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4. Rennradtage Langenlois - Bildbericht

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10.06.13 18:46 15.452Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Günther Iby, NoMan (15)
Europäischer Spitzensport trifft Jedermänner bei der "Österreich-Rundfahrt der Frauen". Esther Fennel wiederholte ihren Vorjahressieg.10.06.13 18:46 15.477

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10.06.13 18:46 15.47718 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Günther Iby, NoMan (15)
Europäischer Spitzensport trifft Jedermänner bei der "Österreich-Rundfahrt der Frauen". Esther Fennel wiederholte ihren Vorjahressieg.10.06.13 18:46 15.477

Der Anteil rosaroter Griffhöcker: auffallend hoch. Die Anzahl bunt lackierter Fingernägel: überdurchschnittlich. Die Häufung kunstvoll drapierter Zöpfe: bemerkenswert. Schon ein Blick ins Veranstaltungszentrum - dort, wo Bratwürtsl verführerisch brutzelten und schmackhafte Mohnnudeln auf willige Sünder warteten - machte deutlich, dass die 4. Rennradtage Langenlois kein Wettkampf wie jeder andere waren.
Beim Gang auf die Toilette die Bestätigung: Das vielstimmige Sprachgewirr - Tschechisch, Slowenisch, Polnisch, Belgisch, Deutsch - in dem sich hier das Lampenfieber und die Vorfreude ob dessen, was kommen würde, Luft machten, überstieg eindeutig das übliche Level eines Bewerbes zum Österreichischen Frauen-Cup.

Und tatsächlich: 90 Radsportlerinnen der Kategorie Elite Frauen/Juniorinnen aus ganz Europa, darunter auch Teams mit UCI-Weltcup-Erfahrung, waren nach Langenlois gekommen, um bei den vierten Rennradtagen in und um die altehrwürdige Weinstadt im Rahmen von vier verschiedenen Wettkämpfen die Gesamtsiegerin dessen zu ermitteln, was OK-Leiter Günther Kanzler gerne als "Österreich-Rundfahrt der Frauen" tituliert und mit insgesamt über 1.800 Euro Preisgeld dotiert ist.

 "Warum ein Frauenrennen? Ich bewundere den Damen-Radsport und habe schon immer dafür geschwärmt, was die Mädls leisten." 

OK-Leiter Günther Kanzler

Zusätzlich kämpften von 7. - 9. Juni aber auch 300 Rennfahrer aller anderen Kategorien - Amateure, Masters, Unlizenzierte, Sportklasse Frauen - hart um Meter, Sekunden und Zeitgutschriften. Denn ähnlich wie bei der Tour de France gibt's in Langenlois Boni fürs Gesamtklassement. Anders als bei der Tour de France dürfen im Kamptal aber auch die Jedermänner und -frauen ran - und das auf Wunsch auch nur tageweise.

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Andrücken, Kurven schneiden

Bei besten Bedingungen nahmen also Staatsmeisterinnen, Cup-Siegerinnen, ja, mit Bahnfahrerin Jarmila Machačová sogar eine echte Weltmeisterin im Punktefahren nebeneinander an der Startlinie Aufstellung. Dahinter war das Feld mit ehemaligen und amtierenden Staatsmeistern bis hinauf zu den Master 6, führenden heimischen Amateuren und zahlreichen Vertretern der umliegenden Radvereine (immerhin ging's ja auch um Landesmeister-Ehren) nicht minder illuster besetzt.
Zum Auftakt wartete ein - bis auf die letzten Meter vor dem Ziel - flaches Rundstreckenrennen, dessen Strecke aufgrund der Sicherungsmaßnahmen beim hochwassergefährdeten Damm in Theiß auf 24,3 km gekürzt wurde. Zum Ausgleich bekam jede Kategorie eine Runde mehr aufgebrummt.

Der Wind wehte nur mäßig, die Zeichen standen dennoch auf Sturm: Durchfahrtszeiten von 37 Minuten entlockten Moderator Walter Ameshofer anerkennendes Nicken und den Tachos der Begleitfahrzeuge regelmäßig Anzeigen von über 50 km/h.
Bei den Elite Frauen hatte in einer neunköpfigen Spitzengruppe die Polin Karolina Garczynska nach 97 Kilometern schließlich mit über 42 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit die Nase vorn. Als Neunte beste Österreicherin wurde Daniela Pintarelli.

 "Das Eintages-Rennen war uns zu wenig. G'scheid, oder gar nicht, haben wir uns gesagt, und uns für die Veranstaltung einer Rundfahrt entschlossen." 

URC Langenlois-Obmann Günther Kanzler
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Doppelt hält besser

Der zweite Tag stand im Zeichen zweier Sprintbewerbe. Bereits frühmorgens ab 9 Uhr wurden die Rundfahrer in Wellenstarts zum Massen-Bergsprint auf den Manhartsberg losgelassen. Erst gute sechs Kilometer Anfahrt bis Schönberg, dann gute fünf mit maximal 12% Steigung und flachem Schlussteil hinauf zum Hahnkreuz auf 452 m Höhe.
Ob die Teilnehmer das Hochschrauben durch Weingärten und Mischwald genossen, Augen für das sich immer weiter unten ausbreitende Kamptal mit seinen Steilhängen, Fluss-Windungen und Rebenstöcken hatten? Die Hobby-Fahrer vielleicht; bei den Ladies wurde hingegen auch in den hinteren Gruppen noch beinhart um jeden Platz gesprintet.
Mit Paulina Brzezna Bentkowska ging der Etappensieg erneut an Polen - 23:26 Minuten benötigte die Fahrerin des TKK Pacific Torun-Teams. Jacqueline Hahn, Martina Ritter und Daniela Pintarelli landeten zeitgleich auf den Rängen fünf bis sieben.

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 "Mit dem Fokus auf die Elite Frauen haben wir eine Nische gesucht und gefunden. Und die anderen Kategorien profitieren ebenfalls von diesem Umfeld, der besseren Infrastruktur." 

Pionier Günther Kanzler

Von einer von den "URC-Pensionisten" extra gezimmerten Startrampe aus ging es am Nachmittag dann auf ein 13 km langes Einzelzeitfahren ins Loistal. Der Startbereich und dessen Umgebung wurde im Nu zu einer dicht bevölkerten Team-Area umfunktioniert, in der aufgewärmt, ausgerollt, getrascht und gefachsimpelt wurde. Und die Straße durch Kronsegg bis nach hinten zur Wende in Neuwald geriet zum Schauplatz einer wahren Materialschlacht.
Wer hatte, der zeigte, und so bereicherten futuristische Zeitfahrhelme, hautenge Einteiler und weit ausladende Auflieger die Szenerie, und schon von weitem kündete das hohle Rauschen von Scheibenrädern vom nahenden Zieleinlauf der Athleten.

"Sehr anstrengend, immer wieder bergauf, dafür sind mir beim Rausfahren glatt die Gänge ausgegangen", berichtete ein Master-Fahrer den wartenden Damen von der Strecke.
Kurz darauf jagte das internationale Feld auch schon selbst über den Kurs. Zusätzlich angespornt von ihren Betreuerautos - Sirenengeheul, Lautsprecherdurchsagen und Anfeuerungsrufe gellten durchs Tal und über den idyllischen Kronsegger Badeteich - gelangen den Ladies Zeiten von 18 Minuten und weniger.
Vorjahressiegerin Esther Fennel aus Deutschland legte nach zwei Ankünften mit der Spitzengruppe mit 17:34 (44 km/h) den Grundstein für ihre Titelverteidigung, 15 Sekunden dahinter holte Zeitfahr-Staatsmeisterin Martina Ritter Rang zwei.

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Auffi muas i!

Mit 48 Sekunden Vorsprung im Gesamtklassement ging die Deutsche, die seit sechs Jahren in Salzburg wohnt, in die schwere Sonntagsstrecke. Als grande finale stand ein Rundstreckenrennen über die Bergweinstraße nach Schiltern am Programm. Vier Runden à 22,8 Kilometer und 328 Höhenmeter bei sommerlicher Hitze - die Königsetappe.
Für manche der knapp 400 Starter (das Bergrennen zieht traditionell auch einige Nachnenner an) stellten Streckenprofil und Tempo schlicht zu hohe Herausforderungen. Da konnte der Hauer-Wirt in Schiltern sie mit Ziehharmonika und Gesang aufmuntern, was er wollte und die Kulturlandschaft rund um Langenlois, Schiltern und Mollands sich in noch so schönen Farben, Formen, Geschmäckern und Gerüchen präsentieren. Die Elite Damen ging im Laufe ihrer beschwerlichen 91 Kilometer gar eines Drittels ihres Starterfeldes verlustig.

Vorne weg versuchte Esther Fennel anfangs gemeinsam mit der Neuseeländerin Reta Trotman ihr Heil in der Flucht. Eingangs der letzten Runde wurde das Duo aber von einer achtköpfigen Verfolgergruppe gestellt, auf die im Finale eine weitere große Gruppe auflief.
Die Sprintentscheidung ging an die Belgierin Anisha Vekemans von Topsport Vlaanderen-Bioracer-Ridley vor Christina Perchtold und ihrer deutschen Squadra Scappatella-Kollegin Daniela Gass.

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Esther Fennel gelingt Titelverteidigung

Eine überglückliche Esther Fennel von Koga Ladies-Central Rhede Fachklinik Dr. Herzog, im Vorjahr noch durch einen Defekt auf der Schlussetappe in die Bredouille geraten, konnte als Tages-Zehnte ihren Gesamtsieg von 2012 mit souveränen 48 Sekunden Vorsprung wiederholen. Martina Ritter vom Radteam Vitalogic Niederösterreich kam als beste Österreicherin auf Platz drei, hinter der Polin Katarzyna Niewiadoma (TKK Pacific Torun).
Bei den Juniorinnen ging die Gesamtwertung an das belgische Nachwuchstalent Lotte Kopecky (Topsport Vlaanderen-Bioracer-Ridley) vor Elisabeth Riegler und Astrid Gaßner (beide ARBÖ LÖFFLER Ladies Team).

"Meine Vision ist ein Weltcup-Rennen für Elite Frauen. In vier Jahren gehe ich in Pension. Wenn ich dann 60.000 Euro Budget auftreibe, traue ich mich drüber."
Visionär Günther Kanzler

Bei den Amateuren war Thomas Mairhofer (RC CFK Ovilava Wels) über die vier Rennen der Schnellste, gefolgt von Karl Heinz Gollinger ( ASVÖ Radl-Eck Cycling) und Thomas Rettenegger vom RC ARBÖ Trieben.
Die Gesamtwertung der Master 1-6 ging an Peter Pichler, Hermann Fink, Jens Mateyka, Friedrich Pelz, Johann Arzt und Norbert Hager, schnellste Sportklasse-Dame overall war Sophie Schober. Den NÖ-Landestitel holten sich Paul Robl von bike-horner.at und Martina Ritter.

Günther Kanzler und Team notierten derweilen bereits fleißig Ideen für die fünfte Auflage der Rennradtage Langenlois 2014: Vielleicht ein Zeitfahren zum Auftakt? Ein Führungstrikot powered by Langenlois für die jeweils aktuelle Leaderin des Gesamtklassements? Ein fünfter Bewerb? Was auch immer der URC Langenlois ausheckt: Es wird einzigartig sein in Österreich und alleine deshalb schon eine Reise wert ...
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Toller Bericht - tolles Event!

Ist ein cooler/netter Typ der Pichler - er hat mir erzählt, dass er genau 0 am Zeitfahrer trainiert - aber so schlecht ist es dann eh nicht gegangen :-).

 

Interessant. Mein Zeitfahrer wird nämlich auch immer schneller je länger er im Eck lehnt und Staub ansetzt. Eigentlich ganz praktisch :)

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Danke an Bikeboard und an Lisi Hager, die hier einen wirklich perfekten Bericht abgeliefert hat. Der Bericht beschreibt wirklich die Stimmung an und um die Rennstrecken. Sogar der Chef "himself" hat sich, obwohl verkühlt, nicht nur in seiner Paradedisziplin EZF hingestellt, sonder wurde auch am Sonntag gesehen. Wie eben der Name verät - NO PAIN. Und erst die Fotos. Sensationell wie immer. DANKE !!

 

Das Team von URC Langenlois rund um Günther Kanzler stellt da seit 4 Jahren ein Radevent auf die Beine, dass sich von Jahr zu Jahr in die Höhe schraubt und in seiner Art einzigartig in Österreich ist. Da macht es auch als Sprecher Spass mit dabei zu sein und man versucht sein Bestes zu geben. Ausserdem ist es in einer Weingegend sowieso immer gemütlich.

 

Dass hier der Damenradsport an vorderster Front steht ist eine super Sache und bestätigt nur den Aufwärtstrend dieser Kategorie in Österreich. Siehe Wels Kirschblütenrennen. 2010erstmals durchgeführt - 32 Teilnehmerrinnen 2011. 33 2012, heuer 57 Teilnehmerinnen. Fast verdoppelt.

 

Was immer auch Günther Kanzler ausheckt, wir freuen uns auf 2014. Hoffentlich auch wieder als Medienpartner mit bikeboard.

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Ja, es war ein Spitzen-Event bei Kaiserwetter.

 

Wir bemühen uns selbstverständlich auch 2014 die Rolle des Online-Medienpartners zu übernehmen. Wäre fein, wenn du wieder die Moderation machst, nach dem Motto: "never change a winning team". Die Übertragung vom EZF-Start zum Eventbereich war auch eine feine Sache. Man hatte immer das Gefühl, die Fahrerinnen würden gleich nebenan ins Rennen gehen. So wurde es nie langweilig.

 

(Echt oarg, was du über die einzelnen Sportler so alles weißt. Immer bestens vorbereitet!!!)

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Ja. Günther Kanzler hat mich schon wieder in die Pflicht genommen für 2014 und mich freuts. Zu einem gut organisierten Event, fährt man immer wieder gerne hin.

 

Tja. Stimmt schon. Vieles weiß ich. Vieles erfahre ich. Bin auch schon lange dabei. Aber alles weiß ich auch nicht und da heißt es dann eben, dass zu erarbeiten. Ich möchte aber soviel es geht an Infos rüber bringen, weil ich überzeugt bin, dass es jedem Teilnehmer taugt, wenn du ihn erwähnst. Und mir taugt es auch mit Euch:klatsch:

 

Bis bald

Ames

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