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Aus für Team Centurion Vaude

Aus für Team Centurion Vaude

03.12.20 11:41 3.245Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Miha Matavz, Team Centurion Vaude
Nach zehn Jahren im Rennzirkus ist 2021 Schluss. Die Profi-Formation, in der u.a. Daniel Geismayr fährt, wird mit Jahresende aufgelöst.03.12.20 11:41 3.249

Aus für Team Centurion Vaude

03.12.20 11:41 3.2495 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Miha Matavz, Team Centurion Vaude
Nach zehn Jahren im Rennzirkus ist 2021 Schluss. Die Profi-Formation, in der u.a. Daniel Geismayr fährt, wird mit Jahresende aufgelöst.03.12.20 11:41 3.249

Eine Ära des Bikesports geht zu Ende. Sieben Bike Transalp-Siege in Serie, Podiumsplätze bei Weltmeisterschaften oder dem legendären Cape Epic, etliche nationale Meistertitel durch Markus Kaufmann und Daniel Geismayr … diese Erfolge und mehr gehen auf das Konto des seit zehn Jahren im Rennsport etablierten Team Centurion Vaude. Trotzdem endet die Erfolgsgeschichte bzw. wird 2021 nicht mehr fortgeführt.
Der Fokus des Hauptsponsors liegt künftig noch mehr als schon zuletzt am E-Bike-Sektor. „Um die Marke Centurion noch besser für die Zukunft zu wappnen und sämtliche Kapazitäten auf die Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu bündeln, haben wir uns zu diesem strategischen Schritt entschieden“, so die Presseaussendung.
Centurion-Boss Wolfgang Renner bedauert den Abschied vom Profi-Rennsport, freut sich aber gleichzeitig über die Expertise, welche schon vor eineigen Jahren durch die ehemaligen Teamfahrer Hannes Genze und Matthias Pfrommer in der firmeneigenen Entwicklungsabteilung Einzug gehalten hat.

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Derzeit aktiv für das Team Centurion Vaude sind Daniel Geismayr (mehrfacher österreichischer Staatsmeister und Vize-Weltmeister 2018), Jochen Käß (mehrfacher BIKE Transalp Sieger), Ben Zwiehoff, Stefanie Dohrn (BIKE Transalp Siegerin – mixed – 2019), Philip Handl und Vinzent Dorn. Über deren Zukunftspläne bzw. wo sie eine neue Renn-Heimat finden ist aktuell noch nichts bekannt.

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Ich würde Mal sagen, diese PM stiftet unnötige Verwirrung.

Soweit ich das bislang verstanden habe, zieht sich Centurion vom Teamsponsoring zurück. Das Team als solches wird es aber - mit teils anderen Sponsoren und evtl auch personellen Veränderungen - trotzdem weiterhin geben.*

Geht so aber aus der Nachricht leider nicht hervor.

 

 

*Quelle: Instagram - centurionvaude

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Ein neuer Anfang für CENTURION-VAUDE

 

 

 

 

Seit 10 Jahren sind wir als TEAM-CENTURION-VAUDE auf den Rennstrecken unterwegs, haben viele Erfolge gefeiert und sind mit den Marken CENTURION und VAUDE stark verbunden. CENTURION wird sich ab dem kommenden Jahr aus dem Rennsport zurückziehen und hat das Team unterstützt bis der Weg in eine neue Zukunft gesichert war. VAUDE bleibt als langjähriger Partner weiterhin Hauptsponsor sowie Namensgeber eines neuen Teams, welches ab 2021 auf den Rennstrecken präsent sein wird.

 

 

 

 

Wir sind sehr froh, dass wir neue, starke Partner für die kommenden Jahre gefunden haben.

 

 

 

 

Neben neuen Kooperationspartnern wird auch das line-up gegenüber dem Vorjahr einige Veränderungen zeigen. Die Präsentation des neuen Teams findet am 07. Januar 2021 statt – soviel kann bereits verraten werden, nicht nur der Namen wird sich ändern, sondern auch der Weg vom reinen Marathonteam zum „Offroadteam“ mit weiteren Disziplinen wie Cyclocross und Cross-Country wird weiter fortgesetzt.

 

 

 

 

Wir sagen Danke an CENTURION für die vergangenen 10 Jahre und freue uns auf eine genauso erfolgreiche Zukunft mit den neuen Partnern. #teamwork #tobecontinued VAUDE

 

Quelle Team Centurion Vaude

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Klingt so ähnlich wie damals Canyon aus dem XC- Marathon (rund um Lakata) ausgestiegen ist, weil man das Potential der Marke in einem anderen Bereich besser sieht.

 

Da XC-M das Segment ist, in dem ich als Hobbysportler aktiv bin, war für mich klar, das es kein Canyon mehr werden wird, Centurion fällt somit auch weg.

 

Aber wenn man das Engagement im XC Bereich zurückfährt, gerade die Jedermann XCM sind für die Wertschöpfung schon eine wichtige Kategorie, dann darf man sich nicht wundern wenn die Marktanteile da auch zurückgehen. Vor allem weil hier ja ordentlich in die Materialschlacht investiert wird.. Zumindest hat man in Goisern, Kirchberg, Wolkenstein, Schladming, Ischgl etc den Eindruck, dass da schon der ein oder andere Euro für Material auf Profiniveau ausgegeben wird...

 

Um den/die Tiroler Mädls und Burschen rund um den Philipp mach ma uns keine Sorgen, die werden richtig scharfes Material fahren nächstes Jahr

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