NoMan Geschrieben 24. September 2020 Teilen Geschrieben 24. September 2020 Hoch hinaus schickt KTM alle, die sich für ein Rennrad der Revelator Alto Familie entscheiden. Aber wie dünn wird die Luft, wenn man mit der Brot-und-Butter-Variante klettert? Und was zeichnet das Elite-Modell des Jahres 2021 sonst noch aus? Unser Test liefert die Antworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mbiker Geschrieben 24. September 2020 Teilen Geschrieben 24. September 2020 bild 5: "auftritt der clone-radler" ?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ishina Geschrieben 24. September 2020 Teilen Geschrieben 24. September 2020 Ich finde es vor allem schade, dass 2.500 EUR jetzt schon die Vernunft-Liga ist. Das ist, wie ich finde, sehr viel Geld für ein Fahrrad ohne Motorisierung, auch wenn ich weiß, dass viele hier im Bikeboard oft schon deutlich mehr für ihre Räder ausgegeben haben. Dass es um den Preis keinen guten Fahrkomfort zu bieten hat ist für mich jetzt kein gutes Zeichen. Ich finde es auch schade, dass es nur bis 32mm Reifen aufnimmt. Bei 35mm Reifenfreiheit hätte es auch als Softgravel doppeln können, wie es manch andere Modellvariante anderer Hersteller gut kann, denke jetzt an das neue Merida Scultura Endurance, das Focus Paralane und natürlich das Trek Domane. Aber wahrscheinlich passt das nicht zur Ausrichtung des Rades, das sich selbst als Kletterer versteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
gif0061 Geschrieben 21. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2020 Fürchterliches Preis /Gewichts Verhältnis... 2500 für 8.5 kg... Bei Canyon findest ein (zugegeben felgengebremstes) Rad um 2300 für 7 kg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoPain Geschrieben 21. Oktober 2020 Teilen Geschrieben 21. Oktober 2020 Fürchterliches Preis /Gewichts Verhältnis... 2500 für 8.5 kg... Bei Canyon findest ein (zugegeben felgengebremstes) Rad um 2300 für 7 kg Zusammenfassend scheint es also, dass felgengebremste Rennräder beim Versender günstiger zu bekommen sind, als scheibengebremste im Fachhandel? Interessant... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...