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Lapierre Spicy 916 e:i

Lapierre Spicy 916 e:i

26.04.13 09:23 26.634Text: Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

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Fotos: Ralf Hauser, Erwin Haiden
Das elektronische e:i-Shock System am Lapierre Spicy 916 ist eine kleine Revolution im Enduro-Bereich. Wir haben das Fun-Gerät vier Wochen lang getestet.26.04.13 09:23 26.648

Lapierre Spicy 916 e:i

26.04.13 09:23 26.64814 Kommentare Erwin Haiden
Erwin Haiden

Größe: 180 cm
Schrittlänge: 85 cm
Gewicht: 73 kg
Fahrstil/-können: Gemütlicher Allround-Mountainbiker, gerne auch knackig bergab

Rennrad & Gravel: Das Abenteuer steht im Vordergrund

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Ralf Hauser, Erwin Haiden
Das elektronische e:i-Shock System am Lapierre Spicy 916 ist eine kleine Revolution im Enduro-Bereich. Wir haben das Fun-Gerät vier Wochen lang getestet.26.04.13 09:23 26.648

Es ist eine kleine Revolution die damit beginnt, dass mir Marc von Lapierre eine daumendicke Beschreibung des e:i Shock-Systems in die Hand drückt mit den Worten, “alles was wichtig ist, sind diese beiden Schalter”. Dabei deutet er auf die elektronischen Druckknöpfe beim rechten Lenkergriff, mit denen man Rock Shocks neue, elektronische Dämpfersteuerung bedienen kann. Zukunftweisend ist nicht nur der elektronische Dämpfer. Das Spicy ist ein gutes Beispiel dafür, was momentan im Bike-Bau möglich ist und in welche Richtung es gehen wird.

"Schöne, neue Welt"
Der erste Ritt auf dem Spicy 916 e:i Shock
160 mm Federweg, 66° Steuerrohrwinkel, 430 mm Hinterbau, Reverb-Stealth Sattelstütze, innen verlegte Bowden und Bremsleitungen, Carbon-Rahmen mit Bashguards an den kritischen Stellen, Steckachsen, und last but not least das neue e:i Shock System - all das zusammen für unter 13 kg. Die Verarbeitung ist auf sehr hohem Niveau, der Rahmen fühlt sich gut an und geizt nicht mit durchdachten Detaillösungen wie den Bashguards, Sag-Indicator, kleinen Deko-Spielereien und natürlich der Kabelführung.
  • Lapierre Spicy 916 e:i

Lapierre Spicy 916 e:i shock

GrößenS, M, L KurbelSram S2210 Carbon Black Press Fit 22x36 10 speed
RahmenSpicy 916 Full Carbon OST+ 160mm Tapered 12x142 SchalthebelSram Trigger X9 2x10 speed
GabelFox 34 Talas 160 CTD Adjust Fit Factory Kashima 15QR Tapered SchaltwerkSram New X0 Type 2 Mid Cage
DämpferRock Shox Monarch e:i Shock
SteuersatzPT F11 Tapered 1 1/8-1.5'' UmwerferSram X9 LDM S3 39 Bottom Pull
SattelstützeRock Shox Reverb Stealth 31.6x355mm 100mm travel KassetteSram PG1070 11x36 10 speed
SattelFizik Gobi XM ReifenContinental Rubber Queen 26x2.2 UST
VorbauEaston Haven 31.8x55mm BremsenFormula The One
LenkerEaston Havoc Carbon 31.8x20x740mm Gewicht 12,8 kg (o.P.)
Felgen/NabenEaston Haven Preis€ 6.199,-

Was bedeutet e:i Shock und was bringt's?

E:i Shock ist ein von Haibike, Ghost und Lapierre entwickeltest System der elektronischen Dämpfersteuerung. Die Schaltzentrale ist ein proprietärer Bike-Computer, der bis auf GPS alle gängigen Tacho-Funktionen bietet und dabei sowohl mit einem Sensor an der Gabel als auch mit dem Dämpfer selbst verbunden ist. Schläge werden durch Beschleunigungssensoren am Tacho und an der Gabel registriert und die Recheneinheit steuert innerhalb einer Zehntel-Sekunde den Dämpfer. Es gibt vier Modi: Offen, Geschlossen, Mittel, Auto mit der Empfindlichkeit 1-5.

Die Akku- und Kabel-Optik des e:i Shock ist einer der ganz wenigen Wermutstropfen im Gesamtbild. Das Cockpit geht über vor Kabeln, und wer gerne ein GPS Gerät verwenden möchte, muss dies zusätzlich zum Tacho montieren. Wie lange der Akku in der Praxis hält, konnten wir leider nicht testen, Haibike gibt die Betriebszeit mit ca. 25h an (bei 200 Zustandsänderungen pro Stunde). Sollte der Akku dann trotzdem leer werden, wird die aktuelle Dämpfer-Einstellung beibehalten, kann aber nothalber mit einem Innensechskant verstellt werden.

Jeremiah Boobar von Rock Shox erklärt, wie das neue System funktioniert:

Detailansicht
die Waage lügt nicht
Die Kurzfassung
  • Pedalierend + keine Schläge = Blockiert
  • Peadlierend + kleine Schläge = Platform (Medium)
  • Pedalierend + große Schläge = Offen
  • Nicht pedalierend = Offen



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  • Der elektronisch gesteuerte DämpferDer elektronisch gesteuerte Dämpfer
    Der elektronisch gesteuerte Dämpfer
    Der elektronisch gesteuerte Dämpfer
  • Der Rahmen ist edel und kabelfreiDer Rahmen ist edel und kabelfrei
    Der Rahmen ist edel und kabelfrei
    Der Rahmen ist edel und kabelfrei
  • Das Gehirn des e:i Shock SystemsDas Gehirn des e:i Shock Systems
    Das Gehirn des e:i Shock Systems
    Das Gehirn des e:i Shock Systems
  • Viele Kabeln am CockpitViele Kabeln am Cockpit
    Viele Kabeln am Cockpit
    Viele Kabeln am Cockpit
  • Fox Talas 34 Fox Talas 34 Fox Talas 34
    Fox Talas 34
    Fox Talas 34
  • Reverb Stealth SattelstützeReverb Stealth SattelstützeReverb Stealth Sattelstütze
    Reverb Stealth Sattelstütze
    Reverb Stealth Sattelstütze
  • RahmenschutzRahmenschutzRahmenschutz
    Rahmenschutz
    Rahmenschutz
  • Saubere KabelführungSaubere KabelführungSaubere Kabelführung
    Saubere Kabelführung
    Saubere Kabelführung
  • Lapierre-typische DetailsLapierre-typische Details
    Lapierre-typische Details
    Lapierre-typische Details
  • Der AkkuDer Akku
    Der Akku
    Der Akku
  • Carbon-Schutz fürs SchaltwerkCarbon-Schutz fürs Schaltwerk
    Carbon-Schutz fürs Schaltwerk
    Carbon-Schutz fürs Schaltwerk
  • Monarch e:i ShockMonarch e:i Shock
    Monarch e:i Shock
    Monarch e:i Shock
  • Schalthebel + e:i Shock SteuerungSchalthebel + e:i Shock Steuerung
    Schalthebel + e:i Shock Steuerung
    Schalthebel + e:i Shock Steuerung
Detailansicht

Am Trail

Das Spicy fühlt sich vom ersten Moment sehr agil an, deutlich anders als man es von einem Bike mit diesen Geometriedaten und in Größe Large erwarten würde. Auf den ersten Asphalt-Metern spiele ich mit dem Dämpfer: Lockout - Open - Middle - Auto, und das alles auf Knopfdruck ... Ich finde Auto sympathisch, dabei bleibe ich vorerst. Bis 30 km/h soll der Dämpfer bei einem Schlag auf die Gabel schnell genug öffnen, um Schläge am Hinterrad unmittelbar zu dämpfen. Nichts leichter, als das bei ein paar Gehsteigkanten auszuprobieren - und tatsächlich: Auch beim Pedalieren reicht die Geschwindigkeit des Lockouts aus, um bei der Fahrt über die Gehsteigkante den Dämpfer zu öffnen - vom Hardtail zum Fully in 0,1 Sekunden.

"Adaptives Fahrwerk"
Vom Hardtail zum Fully und retour in Zehntel-Sekunden
Auf meiner Hausrunde geht's über Forstwege bergauf. Das Lapierre reißt an wie ein Race-Hardtail. Die Übersetzung passt mit 22-36 und 11-36 optimal, und so schraube ich mich stetig höher. Klar, auch die meisten anderen Systeme arbeiten im Sitzen einwandfrei, von manuellen Lockouts mal ganz abgesehen. Aber dieses elektronische System ist eine ganz andere Liga. In dem Moment, in dem man zu pedalieren aufhört, öffnet der Dämpfer ebenso wie bei stärkeren Schlägen auf den Vorderreifen. Auf meiner Standard-Teststrecke musste ich das e:i Shock-System kein einziges Mal korrigieren. Selbst bei technisch schwierigeren Bergauffahrten reagiert das System prompt und stellt den Dämpfer auf Mittel.

Bergab spielt das System dann seine volle Stärke aus. In der Sekunde, in der sich der Trail nach unten neigt, öffnet der Dämpfer und man findet sich auf einer abwärtsorientierten Rennmaschine wieder. Dabei lässt sich das Spicy schnell über die ruppigen, steinigen und felsdurchsetzten Wege prügeln, andererseits auch sehr fein und gefühlvoll über steile, enge Wege zirkeln. Im Gegensatz zum Liveville mit Fox 36-Setup ist das Spicy leichter und verspielter zu bewegen. Wie schon beim Lapierre Zesty ist die wilde Komponenten-Mischung sehr gut auf das Bike abgestimmt. Von Schaltung, Übersetzung, Bremsen bis zu den Reifen ergibt sich ein stimmiges Gesamt-Setup. An den Conti Rubber-Queen Gummis gibt's ebensowenig auszusetzen wie an den Formula T1 Bremsen.
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Fazit

Lapierre Spicy 916
Modelljahr:2013
Testdauer:4 Wochen
++e:i Shock System
+Handling
+Verarbeitung
+Details
oPreis
-Proprietärer Bike-Computer
-Kabeln am Cockpit
BB-Urteil:Extrem feines Teil!

Verspieltes, leichtes Allround-Fully - ein Blick in die Zukunft dieser Bike-Klasse
Preis: EUR 6.199,-
Einmal mit dem Spicy unterwegs, ertappe ich mich plötzlich bei der ständigen Suche nach neuen Kicks, Downhills, Sprüngen, Singletrail-Slaloms und allem, was sonst noch Spaß machen könnte. Das Spicy fühlt sich nicht zuletzt durch das geringe Gewicht und den perfekt arbeitenden e:i Shock Dämper extrem verspielt an. Es ist Hardtail und Fully zugleich - und zwar nicht irgendein 100 mm Race-Fully: Es ist ein 160 mm-Geschoss mit "Abwärts-Geometrie”. Es steht für eine neue Generation von extrem leichten Bikes mit viel Federweg, die sich XC-mäßig bergauf bewegen lassen, und bergab eine Macht sind. Viel universeller geht's im Moment nicht. Nicht zuletzt deshalb ist wohl das Spicy Nico Vouilloz´s Lieblingswaffe bei den Rennen der Enduro World Series.

Die Funktionsweise des elektronischen Dämpfersystems lässt dabei keine Wünsche offen. Der Stellmotor und die Sensoren arbeiten so schnell und perfekt, dass man in jeder Situation das optimale Setup fährt. Einzig was die Kabel-Akku-Computer-Optik angeht, gibt es meiner Meinung nach noch Optimierungspotenzial und wir dürfen gespannt sein auf weitere Innovationen.

In Gedanken werfe ich einen Blick auf mein altes, puristisches GT mit Starrgabel und Stahlrahmen und beinahe dem selben Gewicht wie das Spicy. Was wird als nächstes kommen? Wird die Elektronik bald auch automatisch die Gänge für uns einwerfen, werden wir verkabelt mit Watt- und Pulsmesser unsere Biometrie-Daten im Google Glass ablesen können, dabei Live-Ratschläge vom Trainer empfangen oder ein paar Facebook-Updates? Das Spicy 916 mit e:i Shock ist vielleicht nichts für Puristen, aber es ist ein echtes Sorglos-Allround-Bike am neuesten Stand der Technik. Ein Bike, von dem wir schon lange geträumt haben und das die Vorteile von Hardtail und 160 mm-Fully miteinander vereint und dabei konventionelle Lockout-Lösungen völlig überflüssig macht.
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Ein paar mehr Kabel wären noch schön...

 

ich finde man muss das Rad nicht ständig neu erfinden aber technikfreaks werden sicher ihren spass daran haben. vor allem wenns mal nicht mehr funktioniert. dann wie beim auto laptop dazuhängen und ab auf fehlersuche :rolleyes:

 

Ich bin auch eher der Purist und war dem System gegenüber sehr skeptisch. Über die Kabel-Optik und den Tacho kann man streiten, aber die Funktion ist echt perfekt! Es ist schwer zu beschreiben, so als würde man ein Hardtail mit 160mm Federweg fahren :D

 

Ganz sicher ist das auch eine Frage der Philosophie - Alfa Romeo Handschalter vs. VW mit Automatik, Schallplatte vs. MP3, Nespresso vs. Filterkaffee, ... da würden mir noch ein paar Beispiele einfallen, hat alles sein Für und Wider...

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Interessantes und hübsches Bike, das Gewicht in der Tabelle ist etwas höher als das tatsächliche, aber wenn ich an mein Trek Slash denke, dann ist es natürlich trotz der gleichen Bikeklasse deutlich leichter. Nichtsdestotrotz: Auch auf diesem merke ich das Gewicht nicht im Fahrbetrieb: es erwischt mich zwar im Alltag immer wieder der Gedanke an ein leichteres Bike, beim Fahren ist das aber wie ausgelöscht. Es braucht also kein elektronisches System dazu, aber als Option, wie grey schreibt, kann das schon witzig sein. Solange das Bike selbst gut gebaut ist, wird es aber nicht den Ausschlag geben über den Fahrspaß - da muss schon vorher alles richtig gemacht werden. Für mcih persönlich stellt sich halt die Frage, wozu man sich grade am MTB/Fahrrad immer wieder von elektrischer Versorgung abhängig machen will - ncoh dazu, wenn es meinem bescheidenen (Un-)Wissen nach im Motocross auch noch nicht Einzug gehalten hat...

 

Trotzdem klingt es vielversprechend und einladend.

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12,8 kg wie am Foto oder 13,8 wie im Text?

 

Das System selber finde ich komplett uninteressant, aber danke für den ausführlichen Test!

 

Danke für den Hinweis, Fehler hab ich ausgebessert. Das Bike hat in L und mit dem elektr. System 12,8kg, so wie am Foto (offizielle Angabe von Lapierre in M und ohne Elektronik) sind 11,8kg.

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@touristenfalle: Yes, da bewegt sich (fast) nix mehr...

 

@riffer: Ich bin jetzt oft mit Liteville 601 (ca. 1kg Mehrspeck und 20mm mehr Federweg) unterwegs - und der Unterschied ist wie Tag und Nacht. Die Bikes sind noch viel unterschiedlicher als die Datenblätter und Gewichte das vermuten lassen.

 

Wie du schreibst, für den Fahrspaß sind andere Dinge ausschlaggebend und das Grundsetup muss passen, sonst helfen Lockout, Propedal und Co. auch nix.

 

Das Liteville z.B. ist brachial, ernster, weniger verspielt, es klebt förmlich am Untergrund, wobei bergauf auch ohne Elektronik und Lockout Wippen kein Thema ist, selbst die Absenkung der Talas fällt für mich eher unter nice-to-have.

 

Das Lapierre fühlt sich dagegen wie gesagt nicht wie ein 160mm Bike an, selbst mit der langen Kettenstrebe nicht. Elektronik hin oder her, stromlos hast da Bike vermutlich unter 12kg und war für mich eher wie ein leichtes Touren-Fully zu bewegen, mit extremen Reserven (auf Tour ;) )

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Ich bin auch eher der Purist und war dem System gegenüber sehr skeptisch. Über die Kabel-Optik und den Tacho kann man streiten, aber die Funktion ist echt perfekt! Es ist schwer zu beschreiben, so als würde man ein Hardtail mit 160mm Federweg fahren :D

 

Ganz sicher ist das auch eine Frage der Philosophie - Alfa Romeo Handschalter vs. VW mit Automatik, Schallplatte vs. MP3, Nespresso vs. Filterkaffee, ... da würden mir noch ein paar Beispiele einfallen, hat alles sein Für und Wider...

Sicher, die ganzen Neuerungen haben schon etwas :).

Und auch ihre Daseinsberechtigung.

 

Deswegen braucht man auch ein redundantes System. Will heißen, zwei Räder. Ein vollausgestattetes elektronisches Bike und ein puristisches (dh Starrgabel, V-Brakes, und als Hardtail; selbstredend).

 

ich freu mich über (optionale) Elektronik am Bike wenns funktioniert und was bringt.

Wenn es schon bei versenkbaren Sattelstützen nur eine Frage der Zeit ist, bis diese nicht mehr (richtig) funktionieren :(, dann kann man nur hoffen, dass da die Elektronik besser hält bzw funktioniert :o.

Anscheinend dürfe es bei der elektrischen Shimanoschaltung bis dato keine gröberen Probleme gegeben haben, oder irre ich mich da?

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