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Bernhard Kohl CX Cup

Bernhard Kohl CX Cup

10.11.14 17:17 18.947Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

Klicke für alle Berichte von NoMan
Fotos: fairplayfoto.net/Markus Kreiner, martinbihounek.com
Learning by doing: Mal ganz unverfänglich einen Crosser ausprobieren, unter professioneller Anleitung das How-to des Cyclocrossens erlernen, echte Rennluft schnuppern und günstig einkaufen. All das bietet das CX-Schnuppertraining samt -Cup Bernhard Kohls.10.11.14 17:17 19.037

Bernhard Kohl CX Cup

10.11.14 17:17 19.0374 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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fairplayfoto.net/Markus Kreiner, martinbihounek.com
Learning by doing: Mal ganz unverfänglich einen Crosser ausprobieren, unter professioneller Anleitung das How-to des Cyclocrossens erlernen, echte Rennluft schnuppern und günstig einkaufen. All das bietet das CX-Schnuppertraining samt -Cup Bernhard Kohls.10.11.14 17:17 19.037

Manch notorischer Frühaufsteher, der seinen Hund an den Gestaden der Brigittene Bucht in Wien-Kaisermühlen zum Morgengeschäft auszuführen pflegt, staunte am 9. November nicht schlecht: Reges Treiben, wo normal beschauliche Ruhe herrscht – fröhliche Zurufe einiger, die gerade ein Versorgungszelt mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Sandwiches bestückten, ein stolz gewölbter Start-/Ziel-Bogen, im Wind knatternde Absperrbänder …
Nun ist man als geübter Donauinsel-Gänger derlei Umtriebe ab Beginn der kalten Jahreszeit ja durchaus bereits gewohnt, beherbergt die Naturarena im 21. Wiener Gemeindebezirk doch schon seit Jahren immer wieder Querfeldein-Rennen. Diesmal allerdings begann der Aufmarsch der Gladiatoren früher als sonst. Und er lief auch etwas anders ab als normalerweise üblich.

Denn Österreichs größter Fahrrad-Shop hatte im Vorfeld des ersten Bernhard Kohl Cyclocross Cups mit seiner Crew zum Querfeldein-Schnuppertraining geladen. Und doppelt so viele Teilnehmer, wie Testräder verfügbar waren, hatten Interesse angemeldet.
Kurzerhand wurde deshalb ein zusätzlicher Morgentermin eingeschoben. Und so kam es, dass sich am 9. November bereits lange vor dem ersten Startschuss zahlreiche Radfahrer auf der Strecke des CX-Rennens tummelten, die weder Aufwärmrunden drehen, noch die Tücken der Streckenführung auskundschaften wollten. Ihr primärer Antrieb: Kennenlernen des Geräts, hineinschnuppern in den zugehörigen Sport.

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 "Ich fahre Mountainbike und Rennrad und war neugierig, was das Zwischending kann." 

Schnuppertrainings-Teilnehmer Gerhard Weitzer über seine Motivation

Pünktlich zum ersten Turn waren die hierfür perfekten Rahmenbedingungen angerichtet: Ridley-Importeur Christian Pfannberger war mit einer 17-teiligen Testflotte angerückt – per Namenssticker persönlich zugeteilt und durch emsig helfende Hände sogleich individuell eingestellt und mit den mitgebrachten Pedalen bestückt. Ex-Profi Werner Riebenbauer, nunmehr Verkaufsleiter bei Bernhard Kohl, gab gemeinsam mit seinen Kollegen den Technik-Trainer. Und als Übungsparcours diente der spätere Rennkurs mit all seinen Hindernissen, Stiegen, fiesen Richtungswechseln, rumpeligen Hangquerungen und Steilstichen … Crosser-Herz, was willst du mehr?
Spätherbstlichen Sonnenschein, nicht zu viel Gatsch und lieber Wind als Regen oder Schnee vielleicht? Sogar dieser Wunsch wurde den Querfeldein-Aspiranten erfüllt, und so ging es in Kleingruppen denkbar gut gelaunt ans Werk.

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Das Cross-Rad als das Rad schlechthin, für Abzweiger in den Wald ebenso geeignet wie eine Fahrt auf gemischten Radwegen oder am Bisamberg – nicht mehr und nicht weniger wollte man mit dieser Aktion vermitteln.
Die teilnehmenden Damen freilich mussten hierfür erst die Scheu vor den schwierigeren Bergab-Passagen überwinden und wurden in manch Schnapper bergauf durch Muskelkraft respektive Übersetzung limitiert. Bei den Herren wiederum hieß es vorrangig, locker und unverkrampft zu bleiben. Speziell jene, die Federungselemente gewöhnt waren, schienen vom notwendigen Pensum an Körperarbeit überrascht.
Sitzposition, Linienwahl, Blickrichtung, Timing, Bremstechnik, Absteigen, Aufspringen, Rad heben, Rad schultern, Schwung ausnützen … mit Ausnahme CX-typischer Bodenverhältnisse à la Morast, Schnee oder Eis kamen sämtliche Querfeldein-Spezifika zur Sprache und wurden anhand der Schlüsselstellen des Kurses auch gleich mehrmals geübt.
Satte 45 Minuten dauerte auf diese Weise die einmalige Umrundung der Rennstrecke – ein Investment, das sich laut Teilnehmer Gerhard Weitzer durchaus gelohnt hat: „Die Tipps von den Guides waren sehr hilfreich. Vor allem die Spurwahl hätte ich alleine nicht so gut hinbekommen.“
Aber auch Chef-Coach Werner Riebenbauer zeigte sich nach getaner Arbeit voll des Lobes über seine Schützlinge. „Die meisten Teilnehmer waren komplette Anfänger, die völlig unbedarft an das Thema herangegangen sind. Sie waren extrem lernwillig und haben unsere Anregungen sehr schnell angenommen.“

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 "Technisch schwierig ist bei Berni ein Synonym für steil." 

Schnuppertrainings-Teilnehmer Beni Kommenda nach seiner Runde mit dem Chef persönlich

Das soeben Gelernte auch gleich im Rennen anzuwenden, wagten laut Schätzung von Bernhard Kohl bei der Premiere nur rund zehn Prozent der Teilnehmer – unter ihnen U13-Fahrer Anton Widhalm. „Das war cool. Mir hat's gefallen und ich habe viel gelernt. Aber das Drüberheben des Rades über die Hindernisse fällt mir noch ziemlich schwer“, resümierte der 12jährige, der seinen ersten CX-Bewerb schließlich mit Rang zwei hinter Jakob Leodolter beendete.
Trotz montierter Rückennummer keinesfalls ins Getümmel schmeißen wollte sich hingegen Beni Kommenda nach seiner Trainingseinheit. „Das wäre rücksichtslos gegenüber den anderen“, schmunzelte der Wiener, der seine Erfahrungen übrigens vierzehntägig in einer Kolumne der Tageszeitung „Die Presse“ niederschreibt. „Mir war von vornherein klar, dass ich für das Rennen völlig unqualifiziert bin“. Weil die offiziellen MTB-Strecken von November bis Februar gesperrt sind, suchte der gelernte Jurist im Querfeldein-Sport eine eventuelle Winter-Alternative. Und, gefunden? Hinsichtlich Fun-Faktor, Anspruch oder Abwechslung durchaus – wenn da nicht das Fatbike wäre, dass nun schon bestellt und in den Augen des Fahrrad-Enthusiasten noch einen Hauch lustiger ist …

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 „Noch ein, zwei solcher Einheiten, und die Leute können locker auch beim Rennen mitmachen.“ 

Coach Werner Riebenbauer ist zuversichtlich, was die Fortschritte seiner Schützlinge betrifft.
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Apropos Rennen: Dasselbe erfreute sich mit 130 Teilnehmern einer neuen Rekordmarke. Und legte mit seiner Mischung aus Leistungssport und Hobbettentreff, Socializing und Kräftemessen, Frühlingstemperaturen und stürmischem Wind die Latte für kommende Bewerbe ziemlich hoch. Den würdigen Rahmen lieferte einerseits das Organisationsteam, das anspruchsvolle Streckenführung, kundige Moderation, professionelle Zeitnehmung und köstliche Verpflegung zur Verfügung stellte. Andererseits steuerten die zahlreichen Zuschauer das Ihrige bei – von Applaus und freundschaftlich-ätzenden Kommentaren bis zum legendären Glühwein-Kessel, der Ausgeschiedene wie Finisher zu trösten bzw. belohnen wusste.
Sportlich ließ Christoph Mick nichts anbrennen. Der Polizeischüler, durch vorangegangenen Prüfungsstress seiner Sache nicht allzu sicher, brachte ab Rennhälfte entscheidende Meter zwischen sich und seine Verfolger Lukas Stoiber und Philipp Heigl. Ungefährdet fuhr der junge Wiener schließlich einem Solosieg entgegen, Gleiches gelang bei den Frauen Silke Schrattenecker vor Birgit Braumann und Katharina Fiala. Zum schnellsten Amateur krönte sich im Sprint-Finale gegen Gerald Hauer Thomas Mair, die Masters-Wertung ging trotz zwischenzeitlichen Schuhverlusts an Peter Deppner. Als schnellster Junior fuhr Christian König nach den 60 Minuten Rennzeit über die Ziellinie.

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Interview Bernhard Kohl

Ausgebuchtes Schnuppertraining, Rekordstarterzahlen beim Rennen – es scheint, du hättest einen Nerv getroffen …
Ja, das Feedback bisher ist sehr positiv und ich freue mich riesig, dass unsere Initiative so gut angenommen wird.

Wie kam's zu der Idee?
Als Seriensponsor haben wir ja bereits im Vorjahr Erfahrungen gesammelt. Diese wollten wir heuer gezielt zur Gewinnung neuer Kunden nützen, und so etwas geht natürlich immer am besten, indem man Testmöglichkeiten anbietet. Durch den guten Kontakt zu Pfanni (Ridley-Importeur Christian Pfannberger, Anm. d. Red.) war die Testflotte dann rasch aufgestellt.

Mit dem Querfeldein- oder auch dem Bahnradtraining engagierst du dich in Randdisziplinen des Radsports. Lohnt sich das denn wirtschaftlich?
Cyclocross mag eine kleine Nische sein. Aber es macht einfach Spaß, den Leuten zu zeigen, was mit diesen Rädern alles möglich ist. Geld ist mit unserem Engagement binnen zwei Jahren natürlich keines zu verdienen. Aber ich bin sicher, dass diese Sparte wachsen wird und es sich längerfristig lohnt.

Detailansicht
Bernhard Kohl (li.) und Werner Riebenbauer

Bist du selbst in deiner aktiven Zeit eigentlich Cross-Rennen gefahren?
Nein, aber ich bin übers Zuschauen bei einem Querfeldein-Bewerb zu meinem ersten Radverein gekommen. Insofern verbinde ich sehr viel mit diesem Sport.

Aufs Zuschauen verlegen sich, wenn man sich so umhört, momentan auch noch die meisten Teilnehmer des Schnuppertrainings ...
Ja, ich schätze, circa 90 Prozent. Aber ein interessiertes Publikum ist ja erstens für das Rennen auch wichtig. Und das Zusehen macht zweitens definitiv Lust auf mehr, zumal bei solch perfektem Wetter. Ich bin mir sicher, dass sich bei den nächsten Terminen schon mehr Teilnehmer anschließend auch auf die Rennstrecke wagen. Für die Premiere ist das aber vielen verständlicherweise zu heftig.

Apropos Termine: Stimmt es, dass ihr auf das große Interesse mit einer weiteren Trainingsmöglichkeit reagiert?
Ja, allerdings nicht hier auf der Donauinsel. Wir treffen uns am Sonntag, den 30.11., um 8:00 Uhr vor dem Shop in Wien-Liesing und fahren von dort in den Wienerwald. Wie bei den anderen Terminen auch erklären wir die Technik und Feinheiten des Cross-Sports und stellen Testräder von Ridley zur Verfügung. Mitzubringen sind eigene Pedale, Schuhe und ein Helm, anmelden kann man sich über unsere Homepage.

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Fact Box Bernhard Kohl CX-Schnuppertraining und -Cup

Termine Training:
23.11 (Bucht; ausgebucht)
30.11. (ab Shop, 1230 Wien, Triesterstraße 282/284)
04.01. (Bucht)
Termine Rennen:23.11.
28.12.
04.01.
jeweils in der Brigittenauer Bucht, 1210 Wien-Kaisermühlen
Startzeit Rennen:11:00 Uhr U13, U15, Mädchen, Unliz.
11:30 Uhr Elite, U23, Master I-VI, Amateure, Frauen, JuniorInnen, U17, Unliz.
Preise Rennen:Warengutscheine im Gesamtwert von 300 Euro für Nachwuchs- und Erwachsenen-Bewerbe
Goodie Training:Teilnehmer können die Ridley-Testräder (X-Fire, X-Ride, X-Bow) nicht nur ausprobieren, sondern anschließend auch um minus 20% erwerben (Übergabe nach dem letzten Rennen am 4.1.). Wer eine Anzahlung leistet, kann auch bereits die Rennen auf einem nagelneuen Crosser bestreiten.
Wichtige Links:Anmeldung Schnuppertraining
Anmeldung Bernhard Kohl Cup
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NähesteHotels & Shops im Umkreis

Alles super! Race, Kurs, Fotos und auch das Video.

Ich bin ja schon einige Rennen in meinem Leben gefahren, der Kurs Bucht #1 war aber wirklich ein Schmankerl! Sehr flowig, trotzdem aber die üblichen Tempowechsel (Stufen (Yeah), Rampen) und die superruppige Wiese.

Unsere Duelle im Mittelfeld machen Spaß wie eh und je, freu mich schon auf #2.

 

Ciao

Paolo

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