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Liteville 301 Tour/Mountain

Fahrbericht vom Liteville 301 Tour/Mountain inklusive einem "Solist auf Reisen" Spezial: Episode 2.
Text: NoMan & NoPain Fotos: NoPain & Erwin Haiden

Ein Solist auf Reisen | Episode 2 | Siehst du was passiert, Larry?

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Lautes Hupen und nervtötender Straßenlärm reißen mich aus meinem ohnehin schon etwas unruhigen Schlaf. Mit trockenem Schlund, brennenden Augen und einem schmerzenden Rücken erhebe ich mich aus meinem Einzelbett und werfe einen Blick aus dem Fenster in Richtung Monte Brione. Es ist sonnig, wolkenlos und sehr warm. Perfekte Bedingungen für die Königstour mit dem Mountainbike: die Tremalzo-Runde. Ein Blick auf die Uhr bessert meine Laune grundlegend. Diese zeigt gerade mal 9 Uhr 30 - genügend Zeit, den Bruttogewinn der Vermieterin zu schmälern und mit einem unverschämt ausgelassenen Frühstück die Grundlage für eine anstrengende Tagestour zu schaffen. Kaffee, Eier, Schinken, Käse, gefolgt von Linzer Augen, Marmorkuchen, Nussstrudel und Getreidepampe - Herz, was willst du mehr?

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Während des fünften oder sechsten Ganges öffnet sich ruckartig die Tür - der Mödlinger und seine Proletentussi marschieren ein. Als sie mich erspähen, ernte ich böse Blicke voller Hohn und Spott, welche ich mit einem Zeichen menschlicher Größe arrogant ignoriere. Genauso verfahre ich mit jenen meiner Vermieterin, welche sich über meine Frühstücksperformance wenig begeistert zeigt - aber egal, ich bin ohnehin randvoll und stehe kurz vorm Erbrechen. Auf dem Weg zum Parkplatz hinaus schnappe ich mir noch ein paar Nougatcroissants als Wegzehrung und befülle meinen Camelback mit Apfelsaft-Schorle, um kurz danach, bei meinem Auto angelangt, vom Schlag getroffen zu werden!

Mein Ultra-High-Performance-Reifen von Vredestein, der Ultrac Sessanta 245/45 R 18 XL 100 W, ist platt wie eine Flunder! Im Hintergrund schallt Gelächter aus dem Frühstücksraum. Hatten der Mödlinger und seine billige Schlampe ihre Hände im Spiel? Pragmatisch veranlagt wie ich bin, wechsle ich kurzerhand den Reifen ohne lange nach einem Schuldigen zu suchen - am Ende siegt die Gerechtigkeit, da bin ich mir sicher.

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"Durch diese schweißtreibende Aktion bin ich zumindest optimal aufgewärmt.", versuche ich meine Lage positiv zu sehen und starte mit meinem Liteville 301 zur Tagestour. Nach wenigen Kilometern erreiche ich in Riva den Einstieg zur alten Panoramastraße und erklimme zügig die Kehren nach Pregasina. Die 13 Kilogramm des Mountainbikes stören mich dabei gar nicht, so perfekt empfinde ich seine Geometrie und Steigfähigkeit. Es folgt ein technisch anspruchsvolleres Waldstück mit Wurzelpassagen und eine gepflegte Schotterpiste. Ich versuche die "Verschnaufpause" auf der flachen Forststraße zu nutzen, bis mich danach eine qualvoll ausgewaschene Schotterrampe von 1.200 Metern hinauf zum höchsten Punkt auf zirka 1.900 Metern Höhe führt. Den Gipfelsieg in der Tasche, rolle ich etwas geschlaucht, aber fröhlich weiter bis zum Rifugio Garda auf 1.700 Meter hinab, wo ich mir vor dem finalen Downhill-Inferno eine Jause gönnen möchte.

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Der Teufel schläft nicht! Ich erstarre zur Salzsäule, als ich das Rifugio betrete, denn gleich am ersten Tisch sitzen meine beiden "Freunde" aus der Pension. Der Mödlinger und seine Holde, offensichtlich ebenfalls mit den Mountainbikes unterwegs, sind nicht weniger überrascht und winken mich nach kurzer Rücksprache zu ihrem Tisch. Sie stellen sich als Deborah und Larry vor und ein Wort ergibt das andere. Wir plaudern über das schöne Wetter, die traumhafte Tour und mein Malheur mit dem platten Reifen. Larry findet das besonders lustig und ich durchschaue sein doppeltes Spiel. Es besteht kein Zweifel mehr daran, dass sich die beiden an mir rächen wollten und mich sogar jetzt nach Strich und Faden verarschen. Ich mache gute Miene zum bösen Spiel und trete nach einer befreienden Pinkelpause die Heimfahrt an. Die beiden Mödlinger tun es mir gleich, kommen mit ihren vier Patschen allerdings nicht sehr weit. Aus der Ferne schicke ich den verzweifelten Kreaturen noch einen lieben Gruß mit dem gestreckten Mittelfinger und gebe ordentlich Gas.

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Trotz meines Zeitdrucks wähle ich den anspruchsvollen Downhill über den Weg Nr. 456 zum Lago di Ledro; schon in den ersten schwierigen Trailpassagen verdrängt der pure Adrenalin-Rausch sämtliche Ängste und Hemmungen. Unglaublich, was das 301er-Fahrwerk alles schluckt und an Fahrfehlern verzeiht! Sturzfrei erreiche ich erneut die alte Panoramastraße und lasse es nach Riva noch ein letztes Mal so richtig krachen.

Im Hotel angelangt nehme ich eine schnelle Dusche, packe Räder und Gepäck in den Bus und bringe am einsamen Hotelparkplatz meine Mission zu einem würdigen Ende. Wie von Sinnen nehme ich mir den Mödlinger Mini vor und beginne mit dem Aufstechen aller vier Reifen. Danach arbeite ich mich sorgfältig über die Seiten, welche ich mit spitzer Klinge kreativ verziere, zum vorderen Bereich des Fahrzeugs. Ich gebärde mich aufs Schrecklichste, zertrümmere Scheinwerfer, Kühlergrill und Motorhaube, reiße Seitenspiegel und Scheibenwischer ab, setze Nacktschnecken auf die Windschutzscheibe und uriniere in die Luftfilterschlitze. Als krönenden Abschluss platziere ich einen handgeschriebenen Zettel mit folgendem Text am Autodach: "Siehst du was passiert, Larry, wenn man versucht, einen Fremden in den Ar*** zu fi***n?" (Eines meiner Lieblingszitate).

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Kurz darauf empfängt mich der Chef des Hauses persönlich an der Rezeption und entschuldigt sich viele Male für meine Unannehmlichkeiten. Ich müsse die Nächtigung auch nicht bezahlen, das wäre doch das Mindeste, mit dem er sich revanchieren könnte. Ich verstehe nur Bahnhof und erfrage Details. Er erzählt mir von seinem neuen Holzzaun, den er erst gestern hinten am Parkplatz fertig gestellt habe. Dabei hätte er wohl eine Schraube verloren, mit welcher ich mir offensichtlich zu später Stunde den Reifen platt fuhr.

Ich halte einen Moment inne, streiche die letzten Stunden aus meinem Gedächtnis, verlasse das Land, verkaufe mein Auto, ändere meinen Namen samt Wohnsitz, lösche mein Facebook-Profil und meide Mödling bis an mein Lebensende.

Liteville 301 Tour/Mountain (Mk8) by Lisi Hager

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Ich gestehe: Wir waren nicht gleich Freund, das Liteville und ich. Schwarz umgibt mich, seit ich beim Herrn der Finsternis als Arbeitsverhältnis getarnte Frondienste verrichte, und Brachial-Designs sind dabei das von Praktikant Rich:Art täglich beigesteuerte Brot.
Als zart besaitetes Mädchen sehnt man sich dann halt nach Schnörksel-Prints und Pastellfarben. Stattdessen entrollte ein Ungetüm in Schwarz dem chefitären Automobil, mit kantigen Rohren, fetten Schweißnähten und Ausfräsungen so mächtig, dass sich meine Finger drin verloren.

Aber dann entdeckte ich eh rote Akzente und weiße Schrift, und vom Sattel aus betrachtet, wirkte das Liteville auch nur mehr halb so hoch. Also Freunde jetzt?

Immer nur langsam mit den jungen Pferden und den alternden Frauen. Meine Zuneigung hat erst, wer mich ohne zu schwitzen zu einem Weltmeister-Titel, einem Zimmersport-Zwischensieg oder zumindest sturz- und schiebepassagenfrei in die Retzer Weinberge und retour bringt.
Ergo: barometrisch feinjustiert, das 301 (die Referenzangaben an der Gabel, vor allem aber die Stifte an Rahmen und Umlenkhebel leisteten hier einem Technik-Dillo wie mir vorzügliche Dienste), und losgefahren.

Specs: Liteville 301 Tour/Mountain

Tech Specs

RahmenLiteville 301 Mk8 Frame (2.320 g ohne Dämpfer)
Bremse vo/hiFormula The One 203/180 mm
GrößenXS-S-M-L-XL-XXLKurbel
Truvativ Noir 22/32/44 Z.
DämpferDT Swiss Dämpfer SSD 212L mit Liteville-Abstimmung
SchaltbremshebelSRAM X.0 Trigger
GabelRockShox Revelation m. Lockout
SchaltwerkSRAM X.0
VorbauSyntace F149, 60 mmUmwerferShimano XT
LenkerSyntace Vector 31,8 2014 700 mmZahnkranzkassetteShimano XT 11-34
SteuersatzSyntace SuperSpin tapered SteuersatzKetteShimano HG93
SattelstützeSyntace P6 Alu Sattelstütze 34.9 mm, 400 mmLaufräderDT Swiss EX 1750 n'duro
SattelSQ Lab 611 activeReifenSchwalbe Rocket Ron 2.4"

Fahrbericht Liteville 301 Mk8 by Lisi Hager

  • Liteville 301 Tour/Mountain

Die ersten Meter dienten dem Kennenlernen:
Die Sitzposition - ausgesprochen bequem und übersichtlich, nicht zuletzt aufgrund des Lenkers mit seiner Breite von 700 mm. Mittlerweile Standard in der Welt der Federwege, I know, und hier nur aus dem Grund erwähnt, weil ich derlei Spannweiten normal nicht "derfahre"; diesfalls aber, warum auch immer, kein Problem.
Das Fahrwerk - eine bemerkenswerte Konstruktion, von derem wilden Auf und Ab am Umlenkhebel genau nichts am Hinterbau ankam. So sichtbar der Viergelenker in der Dämpfer-Gegend arbeitete, so ruhig blieb das Bike im Bereich des Hecks; ja, es klebte förmlich am Boden an, wie die späteren Ausflüge ins Gelände noch bestätigen würden. Eben diese fantastische Traktion ist es auch, die das (im Vergleich zu einem Race-Fully) doch spürbare Gewicht vollständig kompensiert - zumindest am Trail.

Die Federelemente sind vorn wie hinten sperrbar, was aus dem 301er im Handumdrehen ein recht vorwärts strebendes Gefährt macht. Das begleitende Hüpfen im Hinterbau dürfte von den Reifen kommen, denen ich für derlei Einsätze (Asphalt, flach bis leicht steigend, in BigAirs Windschatten hechelnd) schlicht zu wenig Druck gemacht habe.
Die Ausstattung ist insgesamt ein recht stimmiger Mix aus zuverlässig und cool, mit unzähligen vifen Details (vgl. Solist, Episode 0) und tadelloser Performance. Im Falle der Formula-Bremsen ist die Wirkung sogar dermaßen beeindruckend, dass ich kurz das ehrfürchtige Küssen des vor dem Lenker befindlichen Bodens erwägte. Schließlich verkniff ich mir diese Reaktion jedoch als übertrieben extrovertiert und begnügte mich mit einem kontrollierten "Uah!"

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Anschließend ging's "in die Berge", und auch, wenn es mir etwas peinlich ist, das zuzugeben: Es erging mir ähnlich wie dem Schmerzlosen mit seinem Enduro-Pendant. Plötzlich pedalierte ich ungerührt rauf, wo ich normalerweise schon geschoben hätte (natürlich unter Vortäuschung eines Schaltfehlers oder Pedalproblems), und krachte runter, wo ich üblicherweise absteige (um angeblich herausgefallene Kontaktlinsen zu suchen). Stufen, Steine, Wurzeln, Geröll - sie alle waren mir von einem Moment auf den anderen willkommene Abwechslung statt schweißtreibende Angstgegner. Enge Serpentinen, schräge Hanglagen - mit stoischer Ruhe fuhr ich sie an.
Freilich hatte der Fahrtechnik-Booster seine Grenzen. Das heimatliche Kurvenwegerl am Maurer Berg durchzufahren, blieb mir auch mit dieser Wunderwaffe verwehrt (der aufmerksame und treue Bikeboard-Leser hat richtig kombiniert: Auch ich habe mir das Testbike wegen akuter Spaß-Sucht länger gekrallt als nur für den Firmenausflug nach Retz). Aber manch Sargnagel wurde geknackt und manch Langzeit-Hemmschwelle niedergebügelt.

Also Freunde, und zwar ein Leben lang. Blöd nur, dass ich nach Rückgabe des Liteville wieder herumeierte wie eh und je.

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Fazit

Ob mir (als materialmäßig bis dato sehr klassisch ausgerichteter Marathon-Fahrerin) das Liteville 301 in der 140-mm-Konfiguration tatsächlich auch bei Point-to-Point-Bewerben echte Freude machen würde, wage ich aus Gewichts- und Effizienz-Gründen zu bezweifeln. Für ausgedehnte Touren, spaßbetonte Ausfahrten, endlose Ausdauerprüfungen im Stile eines technischen 24Hours oder auch fahrtechnische Horizonterweiterungen würde ich es mir aber auf jeden Fall ins Haus holen - wenn dort zwischen all den Freunden bloß noch ein Fünkchen Platz wäre ...


ist ja ganz nett zu lesen, wie sich CC Biker und Rennradler auf einem Enduro fühlen...

 

Aber interessant wäre doch zu lesen, wie sich des Fahrwerk gegenüber z.b einem Speci Enduro oder ähnlichen verhält. Und wenn die dame schreibt "es klebt förmlich am Boden", dann bezweifle ich, dass sie jemals mit einer "Stahlfeder" - Dämfer - Gabel gefahren ist.

 

Gruss frank

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ist ja ganz nett zu lesen, wie sich CC Biker und Rennradler auf einem Enduro fühlen...

 

Aber interessant wäre doch zu lesen, wie sich des Fahrwerk gegenüber z.b einem Speci Enduro oder ähnlichen verhält. Und wenn die dame schreibt "es klebt förmlich am Boden", dann bezweifle ich, dass sie jemals mit einer "Stahlfeder" - Dämfer - Gabel gefahren ist.

 

Gruss frank

 

Der Komfortwert des Liteville Fahrwerks ist gegenüber anderen Rädern, wie zum Beispiel einem Speci Enduro, um 35.67% höher.

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ist ja ganz nett zu lesen, wie sich CC Biker und Rennradler auf einem Enduro fühlen..

Gruss frank

 

Von wem sprichst du ?

 

unterhaltsam ist das ganze zwar.

 

aber sollte so ein "test" nicht zumindest ein minimum an aussagekraft haben?

wenn man vom xc kommt, wird einen wahrscheinlich jedes leicht aufgebaute enduro-trailbike, das gut bergaufgeht, begeistern... und davon gibts ja nun wirklich massenhaft...

 

Glaub ich kaum.

Bearbeitet von Flo
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unterhaltsam ist das ganze zwar.

 

aber sollte so ein "test" nicht zumindest ein minimum an aussagekraft haben?

wenn man vom xc kommt, wird einen wahrscheinlich jedes leicht aufgebaute enduro-trailbike, das gut bergaufgeht, begeistern... und davon gibts ja nun wirklich massenhaft...

 

Du hast schon recht, dass es viele leichte und gute Enduro Bikes gibt. Was mich persönlich beim Liteville überzeugt hat waren die vielen Details (Schaltwerkschutz, schaltbare Kettenführung, Zugführung durch den Drehpunkt, Schaltauge mit Sollbruchstelle und Ersatzschraube, deppensichere Dämpfungseinstellung mit einem während der Fahrt gut sichtbaren Sag-Indikator, usw. usw.) und das geile eigenständige Design ... noch dazu in mattem schwarz. ^^

 

Mittlerweile bin ich auch schon mehrfach auf dem 901er Freerider gesessen und unter anderem den Rob-J Supertrail und am Semmering die DH Strecke damit gefahren (mag für euch DHiller lächerlich klingen, ich habe dabei Blut geschwitzt). Also ich bleib dabei, das Liteville ist mein Ding und ich spar schon fleißig auf ein eigenes Geschoss. Das letzte Mal hat mich so ein "magisches Feuer" nach der Probefahrt mit dem Kuota Khan erfasst, das mich bis heute zum KUOTA Fan gemacht hat.

 

Aber die Räder von Cannondale, Specialized, Canyon & Co können ganz sicher ebenso begeistern ... in den nächsten Wochen/Monaten/Jahren werden wir uns mit einem größeren Team und auch im Zuge des BIKE Österreich Magazins mehr mit der MTB/DH/FR-Thematik beschäftigen und darüber berichten. Für die harten Test-Facts und nachvollziehbare Vergleiche verweise ich auf unseren deutschen BIKE Kollegen mit ihren Spezialisten, Fachwissen und Prüfständen.

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