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Multivan Merida Biking Team | Press Camp 2009

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Zum Auftakt der 2009er MTB Rennsaison lud das Team von Merida International zur Costa de la Calma im Süd-Westen Mallorcas ein. Auf dem Plan standen die Präsentation des aktuellen Racing Teams (mit dabei der Villacher Robert Gehbauer), sowie zwei nagelneue und zwei stark verbesserte 2010er Modelle.
Über 100 Journalisten aus Europa, USA, Australien und Asien hatten die Gelegenheit die Fahrer persönlich kennen zu lernen, das aktuelle und neue Material zu bestaunen und die Prototypen einen Tag lang ausgiebig zu testen.

Auch Bikeboard.at ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen, obwohl es der Online-Redakteur trotz früher Ankunft am Tag vor dem Presscamp, fast nicht mehr rechtzeitig zur Präsentation geschafft hätte. Die private Rennrad Ausfahrt am Tag des Events war lang, kühl und hart, die Sinne angesichts eines angehenden Hungerasts vernebelt und der Blick durch die verschwitzte Brille behindert.

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Rein optisch hätte sich der Athlet beim Kreisverkehr nach Palma links halten müssen, der Garmin Edge 705 plädierte durch eindeutige Beep- und Blinksignale für rechts, die installierte "Base Map" zeigte nur wenige bis keine Straßen an und die Karte des allwissenden City-Navigators war nicht installiert.
Nicht ganz zwei Stunden bis zum Beginn der Veranstaltung - Gefühl oder Technik? Nopain, der spanischen Sprache (abgesehen von "una cerveza por favor" und "si, si - te quiero") nicht mächtig, entschied nach Gefühl, fuhr links, endete über eine Stunde im Nirgendwo, fand sich im Autobahntunnel nach Andratx wieder und schlussendlich mit ausgeprägtem Hungerast und einem Krampf im rechten Oberschenkel "just in time" bei der Eröffnungsrede des "Multivan Merida Press Camps 2009".

Themen

  • Multivan Merida Biking Team (Saisonrückblick und Pläne 2009)
  • Robert Gehbauer, der österreichische Beitrag
  • Real-Data-Recording, Schritte zum perfekten Bike
  • MTB 2010: Ninety-Six Team & O.Nine Hardtail
  • Roadbike 2010: Scultura Evo Team & Time-Warp
  • Gernot Loidl, Marketing Chef Merida Österreich

Multivan Merida Biking Team

Mit einer Gold- und einer Bronzemedaille an Weltmeisterschafen, zwei Weltcupsiegen und einem dritten Platz im Gesamtweltcup 2008 hatte Merida wieder eine ausgezeichnete Saisonbilanz.

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Trotz Höhen und Tiefen war es für Gunn-Rita Dahle Flesja ein sehr positives Jahr. Nach ihrer schweren Krankheit 2007 kam sie im Frühling fulminant zurück und sicherte sich prompt ihren 26. Weltcupsieg, danach folgten die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften und der Weltmeistertitel auf der Marathon-Distanz. Dennoch musste sie akzeptieren, dass die intensive Rennsaison ihren Tribut forderte, die Erholungszeit deutlich länger als in den Vorjahren dauerte und sich der Weg zur Seriensiegerin äußerst schwierig gestaltete.
Mittlerweile wurde öffentlich, dass Gunn-Rita im achten Monat schwanger ist und sich damit auch ihre Ziele und Wertvorstellungen verlagert haben. Aber das Rennfahren liegt ihr im Blut, sie trainiert sogar jetzt noch ca. 10 Stunden die Woche (locker) und möchte Ende des Jahres wieder im Sattel sitzen und einen Wettkampf bestreiten.

Sehr positiv setzte sich auch Robert Gehbauer in Szene. Österreichs bester U23 Nachwuchsfahrer konnte seine Leistungen im internationalen Feld kontinuierlich steigern und seine ersten Erfahrungen auf der Langstrecke sammeln. So gelang ihm, gemeinsam mit seinem Bruder, bei der "Trans-Schwarzwald", der ausgezeichnete vierte Teamplatz.

Der Teammanager Andreas Rottler präsentierte neben Gunn-Rita (Norwegen) und Robert die folgenden sechs Fahrer für die Saison 2009: José Antonio Hermida (Spanien), Ralph Näf (Schweiz), Moritz Milatz (Deutschland), Hannes Genze (Deutschland), Jochen Käss (Deutschland) und Rudi van Houts (Holland).
Auch dieses Jahr sollen #1 Platzierungen bei den UCI XC- und UCI Marathon-Rennen, sowie im Gesamtweltcup erzielt werden. Auch Siege bei Etappenrennen stehen sehr weit oben auf der Wunschliste des deutschen Teammanagers. Zur Erreichung werden die 2010er Ninety Six Fullys und die nagelneuen 2010er O.Nine Hardtails eingesetzt. Außerdem wurden intern Spezialistenteams für Etappenrennen, Marathons und XC Rennen gebildet. Das letzte Jahr hat gezeigt, dass es für die einzelnen FahrerInnen fast unmöglich ist, in allen drei Disziplinen erfolgreich unterwegs zu sein. Die Konkurrenz schläft nicht und die Leistungsdichte nimmt von Jahr zu Jahr vehement zu.

In Österreich kann das Team bzw. deren Fahrer bei Einsätzen in Windhaag (6./7. Juni 2009 ASVÖ Austria Grand Prix), Kirchberg (20./21. Juni KitzAlpBike), Graz (23. August Marathon World Championships) und Schladming (19./20. September WC Schladming) bewundert werden.

www.team-multivan-merida.com

Robert Gehbauer

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Größe: 177cm
Gewicht: 64kg
Wohnort: Villach
Geburtsdatum: 17.06.1987
Familienstand: single
Hobbies: Inline Skaten, Cross Country, Schifahren, Schitouren, Kino
eMail: r.gehbauer@gmx.at

Robert Gehbauer konnte sich nach seinem Junioren WM Titel im Jahr 2005 jedes Jahr steigern und gilt für 2009 als einer der stärksten U23-Fahrer der Welt. Nach seinem 10. Platz im vergangenen Jahr, möchte er in seiner letzten Saison als U23 Fahrer bei der WM voll angreifen. Obwohl er 2008 durch eine Krankheit im enorm hochwertigen Starterfeld gebremst war, sieht er das Endresultat sehr kritisch. "Ich bin mir meiner Defizite bewusst und ich arbeite mit professioneller Unterstützung sehr hart an mir." Gehbauers Weg an die Weltspitze ist geprägt von seiner äußerst professionellen und seriösen Einstellung zum Spitzensport.

In Österreich gibt es, abgesehen von seinem Bruder, keine international starken Top-U23 Fahrer die ihm das Wasser reichen können, was Robert sehr bedauert. So profitiert er ausschließlich von der großen Erfahrung von José Hermida, Ralph Näf und Co und arbeitet weiter seinem nächsten großen Ziel entgegen: Olympia 2012.

Real-Data-Recording, Schritte zum perfekten Bike

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Die Entwickler von Merida gingen bei der Entwicklung der neuen Räder (insbesondere bei ihrem Top Fully Ninety-Six und dem neuen revolutionären Hardtail O.Nine) neue Wege, die bisher nur aus der Formel 1 bekannt waren.

Egal ob Wiegetritt, beim Downhill oder beim Anbremsen einer Kurve - das Rad ist während des Fahrbetriebs extremen Bedingungen und Kräften ausgesetzt. Nur wer die Größe und Wirkungsweise dieser Kräfte kennt, kann Rahmen produzieren die mit Spurtreue, Dämpfung, Traktion und Haltbarkeit glänzen. Aus diesem Grund schickte Merida ihre besten Fahrer auf die härtesten Pisten und erfasste mit einem speziell entwickelten Daten-Rekorder, Dehn-Messstreifen, Beschleunigungssensoren und On-Board Kamera jede Menge an Messwerten. Die Auswertung dieser Datenflut war Aufgabe der Spezialisten. Das Daten- und Kurvenwirrwarr aus dem Recorder wurde gefiltert und mit anschließenden Computersimulationen studiert. Manchmal reichten schon wenige, richtig angeordnete Carbonfasern um den Antritt spürbar zu verbessern. Der Verzicht von überflüssigem Material an wenig belasteten Stellen machte die Bikes leichter und Verstärkungen, insbesondere an den hinteren Scheibenbremsenaufnahmen, produzierte mehr Steifigkeit und erhöhte die Zuverlässigkeit.

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MERIDA NINETY-SIX TEAM (weiter verbessert 2010)

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Im letzten Jahr wurde das Ninety-Six während des Press Camps vorgestellt und kurz darauf von einigen Teamfahrern bei den Rennen eingesetzt. In der Zwischenzeit konnte damit die Silbermedaille bei der WM sowie der XC Weltcupsieg 2008 eingefahren werden. Laut den beiden führenden deutschen Magazinen BIKE und Mountainbike ist es das schnellste am Markt erhältliche XC Bike und das steifste Fullsuspension Bike, das je getestet wurde.
Beim Rahmen des aktuellen Flagschiffes setzt Merida auf die "Double Chamber Technology", bei der ein Verstärkungssteg innerhalb des Ober- und Unterrohrs die Steifigkeit enorm verbessert. Durch den zusätzlichen Einsatz von Monocoque Elementen und können die wirkenden Kräfte perfekt auf den Dämpfer umgeleitet werden.

Neu: Für das 2010er Modelljahr wird der neue BB30 Innenlager "Standard" genutzt, um auch die Steifigkeit im Tretlagerbereich noch mehr zu steigern. Beim BB30 Standard, der ursprünglich von Cannondale entwickelt wurde, werden überbreite Industrie-Innenlager in den Rahmen eingepresst, wodurch Achsdurchmesser des Tretlagers von 24mm auf 30mm steigt. So kann die Achse in Zukunft aus Alu gefertigt und das Gewicht trotz höherer Steifigkeit gesenkt werden. Außerdem wurden kleinere Änderungen am Federungssystem vorgenommen, damit die beim Wiegetritt auftretenden Kräfte den Hinterbaudämpfer nicht beeinflussen. Ein nagelneuer DT Swiss Dämpfer rundet das 2010er Paket ab.

Testfahrt: Auf Anhieb gefällt das niedrige Gewicht. Bergauf ist selbst im Wiegetritt kein unangenehmes Wippen zu spüren, jeder Tritt wird direkt in Vortrieb umgesetzt. Bergab gefallen die extrem kräftigen Avid Scheibenbremsen und der spurtreue Geradeauslauf. Über die Eigenschaften auf den harten Passagen der Teststrecke möchte sich der Tester dem Urteil enthalten. Soviel sei allerdings verraten - Stichwort mangelnde Fahrtechnik: das geringe Gewicht schlägt sich auch beim Runtertragen über die vielen "Steinstufen" positiv nieder.

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MERIDA O.NINE HARDTAIL (neues Modell 2010)

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Bis zum heutigen Zeitpunkt war der Vorgänger, das Merida Carbon FLX, das erfolgreichste Carbon Mountainbike der Welt. Die insgesamt 5 Europameister Titel, 15 Weltcup Siege und 5 WM Titel innerhalb von vier Jahren sind wohl auf den perfekten Kompromiss zwischen Gewicht, Steifigkeit und Fahrkomfort zurückzuführen.

Im Sommer 2008 beschäftigte sich Merida gemeinsam mit der technischen Universität Esslingen intensiv mit "Real-Data-Recording" (siehe Thema oben). Dabei fuhren Profis das aktuelle MTB Hardtail auf schweren XC-Rennkursen und das Projektteam zeichnete die Kräfte mit High-Tech Geräten auf. Nach einer eingehenden wissenschaftlichen Datenauswertung war das Resultat ein Rahmen, der sich in einigen Bereichen völlig von herkömmlichen MTB Rahmen unterscheidet. Die Kettenstreben werden nicht mehr symmetrisch gefertigt, da die rechte weniger und anders belastet wird, als die linke, an der die Scheibenbremse montiert ist. Wie schon vom Fully bekannt, wird das gleiche High End Material und die neueste Carbon Technology (Double-Chamber, Monocoque, Nano-Matrix, etc.) zum Bau dieses Rahmens verwendet. Durch den Einsatz eines neuartigen und nach oben hin immer schmäler werdendem Sattelrohr, der 27.2mm breiten Sattelstütze und dem BB30 Innenlager (siehe Nintey-Six) setzt das Merida O.Nine einen neuen Komfortstandard bei einem revolutionären Gesamtgewicht und höchst möglicher Steifigkeit. Der Rahmen wiegt in der Größe 18" gerade mal 930 Gramm mit dem Standard Tretlager, bzw. 960 Gramm mit dem BB30 Innenlager (Team-Version).

Testfahrt: Nachdem ich mir das begehrte Testbike geschnappt hatte, dachte ich im ersten Moment ein Rennrad in Händen zu halten. Viel Unterschied ist vom Gewicht und Erscheinungsbild tatsächlich nicht mehr. Auf dem Trail ging das Hardtail ab wie eine Rakete. Im Gegensatz zum Fully rumpelte es natürlich schon ein wenig mehr, die Schläge kamen aber nicht wirklich bis zu den Handgelenken durch. Eine Wucht ist das neue Innenlager. Im Vergleich zum "alten" FLX Hardtail, das ich selbst eine Saison fahren durfte, ist die Steifigkeit des BB30 Standards bei jedem Tritt spürbar. Die Avid Bremsen und neuen Maxxis Reifen begeisterten wie schon zuvor beim Fully.

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MERIDA SCULTURA EVO SL TEAM

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Die neue Merida Scultura Evo SL Team Version des Rennrad Topmodells bringt gerade mal 885 Gramm in der Größe Large auf die Waage. Die neue Fertigungsmethode AWS (Anti Wrinkle System) garantiert mit Hi-Modulus, Hi-Tensile-Fibers Materialien und der NANO-Matrix einen bis dato unerreichten Qualitätsstandard. Für den Komfort auf langen Strecken mit schlechten Bodenverhältnissen sorgen Meridas Flex-Stay Sitz- und Kettenstreben die einen besonders weiten, aber niedrigen Querschnitt aufweisen.

Neu: Auch beim Top Modell wird 2010 das BB30 Innenlager, wie schon bei den beiden Mountainbikes ausführlich beschrieben, verbaut. Für die Steuerung sorgt Meridas Featherlight Road-Fork mit der patentierten Double-Chamber Technologie, bei der eine vertikale Verstrebung eine Seitensteifigkeit von 42 N/mm bietet. Das Gewicht beträgt trotzdem nur 276 Gramm bei einem Steuerrohr mit 225mm Länge.

MERIDA TIME-WARP TIME-TRIAL/TRIATHLON (neues Modell 2010)

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Auf der Eurobike 2008 wurde das Merida Time-Warp erstmals als "Concept Bike” vorgestellt. Mittlerweile sind die fahrbereiten Prototypen verfügbar und auch schon "ready for race". Auf den ersten Blick wirkt der Renner wie eine moderne aerodynamische Zeitfahrmaschine, ähnlich den aktuellen Modellen der Konkurrenz. Das Time-Warp besitzt allerdings einen entscheidenden Vorteil, da es an die unterschiedlichen Bedürfnisse von 7km Prolog-, 60km Einzel-Zeitfahrern und 180km Triathleten angepasst werden kann. Während die Zeitfahrer viel niedrigere Aero-Positionen über die kurze Zeitdauer ihrer Rennen ertragen können, müssen die Triathleten mit der Höhe des Aufliegers für gewöhnlich Kompromisse eingehen.

Mit dem patentierten "Modular Head" Steuerrohr System kann das Time-Warp in 20mm Schritten bis auf 40mm angehoben werden ohne hässliche Spacer montieren zu müssen. Zeitfahrer können ohne negativen Vorbau die Aerodynamik der niedrigen Position bestmöglich nutzen und Triathleten können eine bequemere Position einnehmen ohne Abstriche an der Steifigkeit und Optik machen zu müssen. Die Hinterradbremse ist unter dem Tretlager versteckt, die Bowden verlaufen innen und vorne rundet eine "Spoilernase" das Designpaket ab.

Testfahrt: Schon nach wenigen Einstellungen am Sattel konnte ich meine ideale Sitzposition finden und mächtig Druck aufs Pedal bringen. Die hintere Bremse verzögert "ungewöhnlich" gut und in der Auflieger-Position fühlte ich mich in den Kurven sehr sicher. Beim hinaus beschleunigen gefällt die hohe Steifigkeit im Wiegetritt, zumindest hörte ich vorne und hinten keine Bremsbeläge schleifen, welche ich zuvor sehr eng eingestellt habe. Einzig zu den filigranen Bremshebeln des Testgeräts konnte ich bis zum Schluss kein Vertrauen fassen. Gesamteindruck: sehr steif, handlich, durchdacht und eine geile Optik.

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Gernot Loidl, Marketing Boss Merida Österreich

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"Mein persönliches Highlight ist das O.NINE Hardtail, das mit einem Rahmengewicht nahe der 900 Gramm Grenze einen Meilenstein in der Carbonrahmen-Entwicklung bedeutet. Ein spektakuläres Projekt ist auch das TIME-WARP Zeitfahrrad aufgrund des aggressiven Designs und der "modular head" Verstellmöglichkeit.
Erfreut hat mich das große internationale Interesse an dem Presse Spektakel und die Teilnahme vieler hochkarätiger Journalisten aus der ganzen Welt, die unsere
Erfolgsgeschichte sehr ernst nehmen. So war auch dieses Jahr das Press Camp der offizielle Startschuss für die Promotion der 2010er Neuheiten und Modellpalette.
Ich sehe mich seit 15 Jahren als Teil von Merida und finde, dass wir in den letzten drei Jahren einen gewaltigen Qualitätssprung gemacht haben. Wir erfreuen uns einer durchgängigen Professionalität bei Team, den Produkten und Accessoires.
Merida produziert Räder der absoluten Profiliga, die es für jeden beim Händler zu kaufen gibt. Unsere "out of the box" Räder + die individuelle Abstimmung ergeben kompromisslose "race ready" Bikes für die Allgemeinheit. Die 2010er Modelle werden voraussichtlich ab Juni/Juli 2009 im österreichischen Fachhandel erhältlich sein."

www.sailsurf.at

Fotos

Hubert Hager, Mountainbike Revue
Armin Küstenbrück, Merida


A bisi sehr viel Farb aufgrissen, da Jefe. :toll:

 

Müssen ja ganz fürterliche Teile sein. :cool:

 

Ok, Burschen, wervon Euch kauft mir das jetzt in XS?

 

http://nyx.at/bikeboard/_uploads//_fotos/18282_421244.jpg

 

WAs bedeuted XS?

 

Könnts versuchen in 1:87 aus ´nem Harzwürfel zu schnitzen.

Ob das dann mit dem Schrifftzügen noch was wird weisz ich nicht und die im Orignial beweglichen Teile werden sich auch nicht rühren lassen.

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