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In der Sportwissenschaft und Sportmedizin gibt es zahlreiche Zugänge zur Leistungsdiagnostik und den individuellen Trainingsbreichen der Athleten. Sportcoaching.cc (von Mag. Petra Machart gegründet) geht eigene Wege, abseits des Mainstreams - und das mit großem Erfolg. Der gravierende Unterschied zu anderen Institutionen gleicher Art liegt vor allem im "sportartspezifischen Testsystem". Hier steht die Ermittlung sportartspezifischer Stärken und auch Schwächen im Vordergrund. Anhand von mehrfach wiederholten Dauerbelastungen (die Testprotokolle variieren je nach Trainingslevel und Zielsetzung) und standardisierten Erholungsphasen zwischen den Belastungsblöcken werden die grundlegenden Informationen über den jeweiligen Sportler eruiert. *siehe Erläuterung Sportcoaching.cc Testverfahren

Dazu gehören vor allem die Herzfrequenzbereiche und die Leistung, ein besonderer Fokus gilt aber der Regenerationsfähigkeit. Ein weiterer Aspekt bei Radsportlern ist das Trittfrequenzverhalten in unterschiedlichen Testphasen.

Die Tests werden je nach den Erfordernissen als Labortests (im Diagnostikbereich des We-Care-Ärzte- und Gesundheitszentrums), oder als Feldtest unter realen Bedingungen im Freien durchgeführt. Radsportler die ein Wattleistungssystem verwenden, können den Test wahlweise auf der Walze oder im Freien durchführen.

Sportcoaching.cc Testverfahren

Das Testverfahren wurde von Dr. Bernd Hufnagl vom "3 mal 3-Meilen-Test" von Chris Carmichael abgeleitet und seit 10 Jahren gemeinsam mit Mag. Petra Marchart erfolgreich im Hobby- und Leistungssport angewendet.
Beim Originalverfahren nach Carmichael wurde bei Profirennradfahrern versucht, die durchschnittliche Herzfrequenz an der individuellen anaeroben Schwelle - IANS - von einem 30 Minuten-Zeitfahrtest anhand einer "intervallartigen" Dauerbelastung abzuleiten. Ziel war es weiters, durch die wiederholten Belastungs- und Erholungsphasen auf die Reproduzierbarkeit der Leistung über eine gewisse Dauer zu schließen; vor allem aber, durch die Analyse der Leistung, des Trittfrequenzverhaltens und der Erholungsparameter ein trainingsmethodisches Vorgehen abzuleiten.

  • Grafische Auswertung des WalzentestsGrafische Auswertung des Walzentests
    Grafische Auswertung des Walzentests
    Grafische Auswertung des Walzentests
  • Gegenüberstellung der Daten aller DurchgängeGegenüberstellung der Daten aller Durchgänge
    Gegenüberstellung der Daten aller Durchgänge
    Gegenüberstellung der Daten aller Durchgänge
  • Absolute LeistungAbsolute Leistung
    Absolute Leistung
    Absolute Leistung
  • Erholungsfähigkeit und RegenerationErholungsfähigkeit und Regeneration
    Erholungsfähigkeit und Regeneration
    Erholungsfähigkeit und Regeneration
  • Trainingsempfehlung nach ZielzonenTrainingsempfehlung nach Zielzonen
    Trainingsempfehlung nach Zielzonen
    Trainingsempfehlung nach Zielzonen
  • Die 6 Intensitätsbereiche nach Sportcoaching.ccDie 6 Intensitätsbereiche nach Sportcoaching.cc
    Die 6 Intensitätsbereiche nach Sportcoaching.cc
    Die 6 Intensitätsbereiche nach Sportcoaching.cc

Get trained

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Nach Petra Marcharts Meinung ist die klare Festlegung der Ziele und Rahmenbedingungen, vor allem aber des Zeitbudgets des jeweiligen Sportlers, der wesentliche Faktor für höchstmögliche Effizienz beim Coaching. Auf dieser Basis startet die Zusammenarbeit sehr klassisch mit der Leistungsdiagnostik, um das individuelle Leistungsniveau zu bestimmen. Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse erfolgt danach die Trainingssteuerung. Das "E-Coaching" setzt auf die "Online-Feedback-Schleife" zwischen Coach und Athlet. Das bedeutet, dass Trainer und Sportler durch permanenten Transfer von Trainingsplan und Trainingsdokumentation (mit zugehöriger Trainingsauswertung) immer in engem Kontakt zueinander stehen und dadurch auch sehr schnell auf jeweilige Veränderungen oder Erfordernisse reagiert werden kann.

Beim Trainingsplan selbst wird großer Wert auf akzentuierte "Key-Einheiten" gelegt, die restlichen Einheiten geben dem Sportler einen größtmöglichen Gestaltungsspielraum. Dies soll dem Sportler sukzessive "Eigenkompetenz" im Bereich des Trainings, der Gesundheit, aber vor allem auch im Hinblick auf Selbstwahrnehmung und  Selbsteinschätzung vermitteln. Beim Radfahren wird das Training, je nach Möglichkeit, anhand der Herzfrequenz, Trittfrequenz, der Geschwindigkeit, der Höhenmeter und, falls möglich, der Watt-Leistung gesteuert (bei Läufern nach Herzfrequenz, Geschwindigkeit und ggf. Schrittfrequenz).

Auf Basis der Testergebnisse wird das herzfrequenzgesteuerte Training nach 5 Intensitätsbereichen gesteuert, von der Regenerationszone [z1] bis zu den Entwicklungsbereichen [z4] und [z5]. Details siehe Grafik.

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Falls möglich, fließt auch der Parameter der "Herzratenvariabilität" in die Trainingssteuerung ein. Für die Herzratenvariabilität gibt es ebenso wie für die Herzfrequenz keine absolute Aussage über "gut" oder "schlecht". Die Werte sind sehr individuell und vom jeweiligen Sportler abhängig. Zur Ermittlung der "individuellen Referenzwerte" bieten sich hier am einfachsten regelmäßige Messungen über einen längeren Zeitraum und Dokumentation der Ergebnisse an, zum Beispiel als Ruhemessung vor dem Aufstehen. Sind die Referenzwerte erst einmal ermittelt, weisen davon abweichende (besser gesagt abfallende) HRV-Daten auf Infekte oder noch nicht ausreichende Regeneration nach Wettkämpfen oder intensiven Trainingseinheiten hin. Im Rahmen des E-Coachings kann Petra Marchart auf diese Information unmittelbar reagieren und die weiteren Trainingseinheiten anpassen. Der Athlet bekommt dazu Empfehlungen, bei welchen HRV-Werten er "normal" oder nur "locker" trainieren kann und wo er überhaupt pausieren soll. Diese Vorgangweise ist sowohl in der Aufbauphase als auch in der dichten Wettkampfphase von großer Bedeutung.

Primär wird bei Sportcoaching.cc mit der Polar Pro Trainer-Software gearbeitet, für wattgesteuertes Training wird auch die Arbeit mit Trainingpeaks WKO+ angeboten.

  • Nach einem HRV-TestNach einem HRV-Test
    Nach einem HRV-Test
    Nach einem HRV-Test
  • und einer Fettwertbestimmungund einer Fettwertbestimmung
    und einer Fettwertbestimmung
    und einer Fettwertbestimmung
  • gehts auf zum Walzentest am eigenen Rad mit SRM.gehts auf zum Walzentest am eigenen Rad mit SRM.
    gehts auf zum Walzentest am eigenen Rad mit SRM.
    gehts auf zum Walzentest am eigenen Rad mit SRM.
  • 45 Minuten kommen einem dabei ganz schön lange vor.45 Minuten kommen einem dabei ganz schön lange vor.
    45 Minuten kommen einem dabei ganz schön lange vor.
    45 Minuten kommen einem dabei ganz schön lange vor.

Improve your performance

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Alexander Tuma

Prinzipiell ist das System so gestaltet, dass es für den Sportler so wenig Aufwand wie möglich sein soll, sich selbst zu verwalten. Eine "saubere" Datendokumentation (für Sportler die sich maßgeblich steigern wollen ohnehin unerlässlich) ist jedoch Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. In der Praxis heißt das für den Athleten, dass er einmal in der Woche die eingelesenen Trainingsdaten übermittelt und diese mit subjektivem Feedback versieht. Der dafür benötigte Zeitaufwand ist minimal, dem Sportler bleibt mehr Zeit für sein effizientes Training.

Obwohl sich Mag. Petra Marchart selbst als noch "recht junge Trainerin" bezeichnet, kann sie - neben anderen Sportarten wie z.B. Motorradsport (Betreuung von Roland Resch) oder Eishockey (Betreuung der Vienna Capitals) - auch im Rennradbereich sehr gute Erfolge mit ihren Wettkampfsportlern aufweisen. Alexander Tuma und Ewald Robeischl sind Paradebeispiele dafür, dass mit professioneller Trainingssteuerung auch neben der normalen Berufstätigkeit tolle Ergebnisse erreicht werden können. So wurde Alex Tuma im Jahr 2009 Dritter bei den ÖM am Berg und Ewald Robeischl (neben anderen zahlreichen Topplatzierungen) schon 2008 Gesamtfünfter und damit bester Österreicher beim prestigeträchtigen Ötztaler- Radmarathon.

Es werden je nach persönlicher Zielsetzung drei unterschiedliche Trainingsvarianten angeboten: Gold, Silber und Bronze.

Best Practice - Sportcoaching.cc unter der Bikeboard Lupe

Kontakt

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Sportcoaching.cc
Mag. Petra Marchart
Ospelgasse 27/12,1200 Wien
Tel: +43 660 1419279
Email: p.marchart@sportcoaching.cc 
Web: www.sportcoaching.cc

Über Mag. Petra Marchart:
Studium der Sportwissenschaften und Prävention/Rekreation an der Uni Wien, von 1995 bis 2002
Staatlich geprüfter Mountainbike Lehrwart

Text: Mr. Blue
Fotos: Thomas Strini


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wie kann man sich die online-feedback schleife in der praxis vorstellen? angenommen man bekommt einen wochenplan, wo man (hausnummer) mo, di, do und fr ein programm hat, und am montag erfährt man, das man am freitag doch nicht kann. fließen solche doch eher spontanen änderungen in den weiteren plan ein? (zb do mehr oder intensiver und sa/so größerer umfang als ausgleich)
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Gast sportcoachingcc
bei "gold" sind diese änderungen inkludiert, bei "silber" je nach häufigkeit und ausmaß. prinzipiell versuche ich für meine athleten gut erreichbar zu sein und für fragen zur verfügung zu stehen. mein ziel ist es, den athleten die "key-message" des trainingsblocks und der einheiten und eigenkompetenz zu vermitteln: er soll selber entscheiden lernen.
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bei "gold" sind diese änderungen inkludiert, bei "silber" je nach häufigkeit und ausmaß. prinzipiell versuche ich für meine athleten gut erreichbar zu sein und für fragen zur verfügung zu stehen. mein ziel ist es, den athleten die "key-message" des trainingsblocks und der einheiten und eigenkompetenz zu vermitteln: er soll selber entscheiden lernen.

 

coaching eben ;)

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