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TransPyr 2014

TransPyr 2014

29.11.13 09:44 3.973Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Bernat Bonaventura
Alles neu bei Auflage 5. Die Pyränen-Durchquerung wird zu einem "echten" Rennen und auf 7 Tage gestrafft. Parallel steigt von 29.6.-5.7. das Rennrad-Pendant. 29.11.13 09:44 3.988

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29.11.13 09:44 3.9881 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Bernat Bonaventura
Alles neu bei Auflage 5. Die Pyränen-Durchquerung wird zu einem "echten" Rennen und auf 7 Tage gestrafft. Parallel steigt von 29.6.-5.7. das Rennrad-Pendant. 29.11.13 09:44 3.988

Von Küste zu Küste binnen sieben Tagen durch die Pyrenäen. Alleine diese Kurzbeschreibung genügt eigentlich schon, um eine Ahnung von den landschaftlichen Schönheiten und sportlichen Herausforderungen der TransPyr zu bekommen.
Mit dem Anmelde-Start zur fünften Auflage von 29. Juni bis 5. Juli wird das spanische Etappenrennen allerdings noch um einige Attraktionen reicher. Ursprünglich konzipiert als Abenteuer und persönliche Challenge, hält 2014 der Wettkampfgedanke mit neuen Kategorien und elektronischer Zeitnehmung Einzug. Außerdem wird der auf 300 Startplätze limitierte Pyrenäen-Cross von acht auf sieben Tage verkürzt - konditionelle Erleichterungen sollte man sich davon aber nicht unbedingt erwarten, im Gegenteil. Die Strecke bleibt mit insgesamt 785 km und 18.350 Hm würzig, die Königsetappe misst zackige 130 km/3.500 Hm. Die Vorjahressieger Pau Zamora und Joan Llordella benötigten fast 40 Stunden, um ganz rauf auf das Siegertreppchen zu fahren. Wer sich das volle Pensum nicht zutraut, kann auch weiterhin nur den Ost- (3 Tage) oder Westpart (4 Tage) bestreiten.

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Parallel zum MTB-Etappenrennen von Mittelmeer zu Atlantik wird nach der erfolgreichen Premiere in diesem Jahr auch wieder das Straßen-Pendant abgehalten. Mit den gleichen Etappenorten und einem Prolog zum Auftakt, steht die TransPyr Road ihrem Gelände-Vorbild in puncto sportlichem Anspruch und landschaftlichen Highlights in nichts nach. Der Modus des Rennrad-Events bleibt wie gehabt: Timed Sessions und Überstellungs-Passagen führen abwechselnd auf unbekannten Straßen und über 48 (!) Pässe von Roses nach Hondarribia. Auch für die Asphaltflitzer gibt es die Möglichkeit, das Pensum auf drei bzw. vier Tage zu verkürzen.

Das Startgeld beträgt bei Anmeldung bis 31. Dezember 695 Euro pro Person (Achtung, Teammodus! 2-er oder 3-er Mannschaften!), die Straßen-Variante ist 100 Euro billiger. Nähere Infos gibt’s unter

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