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Veszprém Cross Nachbericht

Veszprém Cross Nachbericht

25.11.14 10:55 4.303Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Ernst Teubenbacher, RenatoDaSilva
Bei echtem Crosserwetter wagten 13 Österreicher die Reise zum Querfeldeinrennen beim Plattensee - mit Erfolg!25.11.14 10:55 4.313

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25.11.14 10:55 4.3133 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Ernst Teubenbacher, RenatoDaSilva
Bei echtem Crosserwetter wagten 13 Österreicher die Reise zum Querfeldeinrennen beim Plattensee - mit Erfolg!25.11.14 10:55 4.313

Zum dritten Mal fand in der Stadt der Königinnen beim Plattensee ein Cyclocross-Bewerb statt. Nach fast 160 Teilnehmern 2013 hofften die Veranstalter des LocarGO Bikemag Veszprém Cross für 2014 auf neuerliche Rekordzahlen – allerdings spielte hierfür das Wetter nicht ganz mit. 155 Teilnehmer, darunter 13 aus Österreich, versammelten sich schließlich in Summe an der Startlinie.

Nebst echten Crosser-Bedingungen, denen die Radwaschgelegenheit nicht ganz gewachsen war, erwartete sie ein 2,5 km langer Rundkurs mit der einen oder anderen Schlammpassage sowie der schon legendären LKW-Durchfahrt. Ein Gesamtpaket, das manch Fahrrad an die funktionellen Grenzen und darüber hinaus brachte. Prominentestes Opfer aus heimischer Sicht: Karl Heinz Gollinger, der an der Spitze liegend mit Defekt ausschied.

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Das Elite-Rennen konnte der Belgier Wouter Cleppe gewinnen. Seit zwei Jahren der Liebe wegen in Ungarn beheimatet, konnte er sich im letzten Drittel absetzen und schließlich über eine Minute Vorsprung auf Szilárd Buruczki und Zsolt Búr (beide HUN) herausfahren.
Als Vierter bester Österreicher im Elite-Bewerb wurde Gerald Hauer. „Wenn ich nicht eine so lange Anreise hätte, würde ich öfters Rennen in Ungarn fahren“, lobte der Wiener die „im Großen und Ganzen tolle Veranstaltung“.

Bei den Master1 erklomm Gerald Teubenbacher mit Rang 3 das Podest. Auch der Niederösterreicher zeigte sich vom Vesprzém Cross angetan: "Das Rennen war sehr gut organisiert und die Strecke hat alles geboten, was ein Crosser-Herz sich wünscht: schnelle Passagen, technische Kurven, steile Auf- und Abfahrten. Durch das Wetter wurde der Kurs auch etwas technischer zu fahren. Ich komme gerne wieder!"
Die weiteren Ergebnisse der Österreicher, die mit drei Podest- und fünf Top 10-Plätzen sehr erfolgreich unterwegs waren, finden sich in den ...

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