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Wutti auf Specialized

Die österreichische Triathletin Eva Wutti und das große S gehen künftig gemeinsame Wege. Ebenfalls fix: Specializeds Gravity Team.
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Gewöhnt sich bereits ans neue Material: Eva Wutti.
Die österreichische Triathletin Eva Wutti und das große S gehen künftig gemeinsame Wege. Ebenfalls fix: Specializeds Gravity Team.

"Ich will Hawaii gewinnen", antwortet Eva Wutti, fragt man sie nach ihren Zielen. Rad- und Equipementhersteller Specialized glaubt an die 26-jährige Triathletin und begleitet sie ab sofort als Materialsponsor auf ihrem ehrgeizigen Weg - mit Ausrüstung von Kopf bis Fuß, der bewährten Radanpassung Body Geometry Fit, einem Besuch im eigens entwickelten Windkanal in Morgan Hill sowie professionellem Race-Support.

Wutti, spezialisiert auf die Mittel- und Langdistanz, blickt auf eine Saison mit Höhen und Tiefen zurück. Mit Siegen beim Ironman Klagenfurt und 70.3 Ironman in Norwegen startete die gebürtige Kärntnerin fulminant. Die Weltmeisterschaften in Zell am See und auf Hawaii standen hingegen unter keinem guten Stern; verletzungsbedingt blieben Top-Platzierungen aus.
Für den neuerlichen Angriff auf die Spitze motiviert auch der neue Ausrüstungspartner. "Specialized hat tolle Damen-spezifische Produkte. Eine Zusammenarbet mit ihnen war immer mein großer Traum. Sehr schön, dass wir nun gemeinsam an den Start gehen." Eva Wutti geht mit einem S-Works Shiv, dem Trivent SC WMN und einem Evade auf Medaillenjagd. Im Training unterstützen die Österreicherin das Amira Pro, der neue S-Works 6 Schuh und der Prevail WMN.

Gravity Team startklar
Im Downhill-Bereich standen nach dem Weggang von Aaron Gwin die Zeichen auf Neustart. Tatsächlich tut sich Specialized mit Sram zusammen, um eine neue Weltcup-Mannschaft mit Weltmeister Loic Bruni, Junioren-Weltmeister Loris Wergier und dem jungen Kanadier Finn Illes zu formen. Troy Brosnan bleibt den Amerikanern und dem Weltcup ebenfalls erhalten, allerdings im Rahmen eines anderen Setups namens Specialized Racing Factory Team.

www.evawutti.at
Spitze, wenn eine Firma wie Speci nicht nur die ganz großen Mannschaften sondern auch Einzelsportler (wie z.B. auch Strasser) unterstützt.

 

Wenn es mit dem großen Ziel jetzt nix wird ist zumindest nicht das Material schuld ;)

Keine

 

 

Sorge, die machen das nicht aus reiner Nächstenliebe.

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