Keine Experimente. Wenn's Hotel passt, der Berg mindestens zwei Seiten hat, die Wegerl Spaß machen, die Fixstarter liebe Freunde sind und sich ein waschechter Local aufs Vorausfahren freut, dann nur nicht rütteln am Konzept. Deshalb: Programm Copy + paste, und ein feines Wochenende ist garantiert.
Keine Panik. Nur, weil der Guide - übrigens At the Park-Hotelchef Axel Nemetz höchstpersönlich - familiär verhindert ist, der Wetterbericht für Tag zwei bescheiden und der Ortswechsel nach Wien plötzlich absurd aufwendig und unnötig erscheint, muss das den Lauf der Dinge noch lange nicht negativ beeinflussen.
Jakob, Klara und Mo
Die unverwüstlichen, jungen Helden des BB-Day 2018Wenn ich ein Satanist wäre, würde ich hier schwarze Messen lesen.
2RadChaot Lukas über den KaisersteinKeine Ahnung. Wer welchen Heurigen reserviert hat, wohin die Fahrt am nächsten Tag gehen wird, wer diesen verfluchten Steher mitten auf dem Radweg platziert hat, woher die Youngster diese unglaubliche Kraft und Ausdauer nehmen und warum einem selbst die Berge mit jedem Jahr länger und steiler vorkommen.
Was wir wissen: Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut! Das Essen war vielleicht ein bisschen knapp und das Trinken etwas wenig. Mit der medizinischen Notfall-Versorgung haben wir's eindeutig übertrieben, und eine einzige Panne in zwei Tagen ist einer Chaoten-/BB-Ausfahrt echt nicht würdig. Aber ansonsten: alles super, vor allem Spontan-Guide Lukas!
Bekanntlich soll man jedoch aufhören, wenn's am schönsten ist. Und aller guten Dinge sind drei, nicht vier (womit auch die Frage, der wievielte Badener BB-Day das denn nun gewesen sei, endgültig beantwortet ist). Was das für 2019 bedeutet? Keine Ahnung. Aber keine Panik. Und ganz sicher keine Experimente ...